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Baudenkmäler in Lindau im Bodensee[]

Liste bei Denkmalschutz Bayern / Wikipedia-Liste

eine sehr beachtliche Bilder-Serie über etwas, das wir verloren haben:

;>das Eichwaldbad vom Fotografen

eine neue Seite von Efstratios Lachanashttps://spark.adobe.com/page/13GqnDMk83q7Y/

Ensembles[]


Siehe dazu: Lindau-Karten

Ensemble Insel[]

Aktennummer E-7-76-116-1. Lindau ist ein stadtbaugeschichtlicher Sonderfall: Bedingt vor allem durch Inselsituation und topographische Lage, dann durch historische und politische Ereignisse werden in Grundriss und Stadtbild mehrere Faktoren additiv wie auch folienhaft sich überlagernd wirksam:

  • Die einer Fischersiedlung, später Seehafenstadt.
  • Einer stiftischen Marktsiedlung, dann bürgerlichen Handelsstadt.
  • Eines eigenen Klosterbezirks, dann befestigte Reichsstadt.

Lindau ist seinem frühmittelalterlichen Gründungsgrundriss bis in die Gegenwart verhaftet geblieben. Dieser könnte, da auf Grund der Inselsituation relativ frei entwickelbar, einem städtebaulichen Idealbild dieser Gründungszeit nahekommen.
Lindau liegt, am Südwestrande des Allgäus, auf einer Insel in der Nordostecke des Bodensees, von dessen nördlichem Uferrand durch einen bis zu 400 m breiten Wasserarm getrennt. Die Insel, der Form nach längsoval, im Westen ursprünglich stark eingezogen, zerfiel vormals in drei Inselteile: In die umwehrte Altstadt, in die westlich davon durch einen Wehrgraben künstlich abgetrennte „Insel“, einem bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts landwirtschaftlich, besonders durch Weinbau genutzten Terrain, und in ein dem Altstadt „Insel“-Konnex südöstlich vorgelegtes Inselchen „Auf Burg“, das um die Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Aufschüttungen für den Seehafen sein durch einen kleinen Kirchenbau markiertes Sonderdasein einbüßte.
Zu den Änderungen der topographischen Grundtatsachen gehören die Vergrößerungen der Insel durch Seeauffüllung in fast allen Jahrhunderten, besonders aber im 19. Jahrhundert: Von 1862 an entstand fortlaufend außerhalb der Stadtmauer am Nordufer in ihrer ganzen Länge ein fast 100 m langer Uferstreifen. Verbindung der Insel mit dem Festland besteht, an seit dem Mittelalter gleichem Standort, durch die Landtorbrücke im Nordosten, am Westende seit 1853 durch den Eisenbahndamm. In der Grundrissanlage ist ohne besondere Veränderung der Zustand der Gründungszeit enthalten.

Innerhalb des historischen Stadtraumes Lindau zwischen Landtorbrücke im Nordosten und „Hintere Insel“ im Westen, zu der die Abgrenzung in der Straßenführung Unterer Inselgraben, Inselgraben und Zeppelinstraße heute noch ablesbar ist, entwickelte sich eine Besiedlung aus drei Elementen:
  • Eine historische Fischersiedlung an der Nordwestecke bei der ältesten Schiffslände der Insel – heute „Paradiesplatz
  • Ein ausgedehnter Stiftsbereich im Ostteil der Insel
  • aus einer diese beiden polaren Siedlungszentren planmäßig verbindenden Stadtanlage, die mit drei Längsstraßen den Inselkörper systematisch durchzieht (Maximilianstr., Grub und Fischergasse)

Dazu traten bald diverse Hafenanlagen für den Fernhandel über die Alpen. Die Lindauer Händler waren Teil der Ravensburger Handelsgesellschaft.

Stiftsbezirk[]

Urzelle der Stadt Lindau scheint das 817 entstandene Kanonissenstift; unabhängig davon hatte sich möglicherweise schon früher die Fischersiedlung entwickelt, sich gruppierend um einen kleineren Vorgängerbau der heutigen Peterskirche, die in ihren ältesten Teilen aus dem 11. Jahrhundert stammt. Das Stift, von Ludwig dem Frommen im 9. Jahrhundert mit Immunität über den Stiftsbezirk ausgestattet, hatte im 10. Jahrhundert unweit des Ufers, in Aeschach, an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen einen Markt angelegt, ihn aber während des Investiturstreits aus Sicherheitsgründen auf die Insel verlegt (um 1079). Die Lage dieses frühesten Marktes auf der Insel (heutiger Marktplatz) im engeren Bereich des Stiftes dicht vor dem eigentlichen Kloster demonstriert diesen grundherrlichen Vorgang. Nicht nur die Marktsiedlung ist eine Schöpfung des Stifts, sondern auch die parallel zur Stiftskirche um 1180 errichtete Pfarrkirche. Der Stiftsbezirk, von eigener Mauer eingeschlossen, wird auf die Brücke zu im Norden von der Schmiedgasse, im Osten und Süden von der Fischergasse fast ganz umfasst. Die weitere Begrenzung ist durch den Verlauf der Cramergasse gegeben bis zu ihrem Knick in die Bindergasse, lief über die heutigen Häuserblocks schräg über die Linggstraße hinweg und stieß am Aichbrunnen auf die Stiftsmauer entlang der uferparallelen Fischergasse, an deren Südlinie eine Ministerialensiedlung entstanden war. Im 12. Jahrhundert gewinnt das Gemeinwesen des Marktes allmählich an Autonomie gegenüber der Vormundschaft des Stiftes, bleibt aber unter königlicher Vogtei.

Stadtanlage[]

Zur Stauferzeit entwickelt sich anschließend an den Stiftsbereich von Ost nach West fortschreitend die planmäßige Anlage der Stadt, wobei die mittlere Straße (heutige Maximilianstraße) als Rückgrat des Inselkörpers zwar dem flachen Höhenrücken der Inselmoräne folgt, trotzdem etwas künstlich-geometrisches an sich hat, vor allem in der deutlichen Absteckgeraden zwischen Cramergasse und Schafgasse.

Auch die Weiterführung dieser Hauptstraße ist letztlich abstrakt, sie endet am historischen Oberen Inseltor (1811 abgebrochen) und führt ins Freigelände der „Insel“. Die Anordnung der beiden äußeren Langstraßen, der Ludwigstraße im Süden, der Straße In der Grub im Norden, wird durch den Verlauf hochwasserfreier Höhenlinien (398 m) bestimmt. Beide Straßen halten in ihrer Führung auch die ursprünglichen Krümmungen der Uferlinien fest.


Im Hauptstraßenzug fallen alle Quergassen senkrecht zu den Höhenlinien nach Nord und Süd ab. Auffällig ist die Anschlussstelle von der Maximilianstraße zum Stiftsbereich: Die Hauptachse trifft östlich erst auf einen Häuserblock (Grenze des ehemaligen Stiftsbereichs), welche die Verbindung zum Landtor herstellende Cramergasse weicht nördlich vor dem Sperriegel zurück, ehe sie die Brückenrichtung nun quer durch das Stiftsgelände aufnehmen kann.

Ausschlaggebend dürfte hier die klerikale Besitzbegrenzung gewesen sein.


Ungewöhnlich auch die gerade Wegführung von der Römerschanze (Vorinsel „Auf Burg“) über die Burggasse und Linggstraße zum Stiftsplatz hin, der höchsten Erhebung der Insel; mit dieser Straßengerade ist ausnahmsweise ein Hang schräg angeschnitten worden.

Insgesamt wird in dieser Gesamtanlage das eingehegte Stift zwar mit der Stadt verbunden, bleibt aber ein für sich geschlossener Bezirk, während die westliche Fischersiedlung in die Stadtanlage integriert wird. Die Anlage des (auch noch heutigen) Südhafens könnte schon zur Zeit der Stadtplanung erfolgt sein, die Quergassen nehmen in ihrer Führung deutlich auf ihn Bezug.

Weitere Entwicklung[]

Im weiteren Verlauf der Stadtentwicklung werden in Lindau zwei Hafenanlagen, die des Fischerhafens im Norden und die des Seehafens im Süden mit dem zwischen ihnen liegenden Markt – heute Reichs- und Bismarckplatz – über die Quergassen verbunden sein.

Diese Verschiebung des Marktgeschehens und des ursprünglichen Stadtmittelpunktes von dem Platz vor St. Stephan, der Pfarrkirche im Stiftsbereich, zur Mitte der neuen ostwestlichen Markt-Hauptstraße hin, wo auf einer Platzerweiterung 1422–1436 das Alte Rathaus erbaut wurde, steht im Zusammenhang mit der Entwicklung Lindaus zur Reichsstadt (seit 1396) und seiner wirtschaftlichen Entfaltung, die vorwiegend auf dem Speditionshandel mit Korn und Salz in die Schweiz beruht (der Name Reichsplatz ist also wahrscheinlich alt). Aus diesem Handel, aus Stapel- und Abfuhrrechten bezog es sowohl zur Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert als auch später bis ins 19. Jahrhundert seine wichtigsten Einkünfte.

Die meisten Häuser haben ihre heutige, zumindest die äußere, Gestalt im 15. und 16. Jahrhundert erhalten. In den dazwischen liegenden Jahrhunderten kommt es zu Aufstockungen, Zusammenlegungen, Umnutzungen der Speicher, Erdgeschosswerkstätten, der Speicher und darüber natürlich die immer wieder neue Anlage der Dachstöcke.


Über die erste Anlage des städtischen Mauerrings sind Daten nicht bekannt, spätestens in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts muss er vollendet gewesen sein.

In die Stadtbefestigung wird um 1500 auch die „Insel“ einbezogen; Anfang des 17. Jahrhunderts erhielten die Lindauer Schanzen durch Ausbau und Modernisierung der Stadtbefestigung die Gestalt, die den Umriss der Stadt bis ins 19. Jahrhundert bestimmte. Unmittelbar am Ende der Seebrücke am Stadteingang steht die „Heidenmauer“, älteste Stadtbefestigung an diesem wichtigsten Übergang zum Festland, wohl aus dem 9. Jahrhundert.

Mit Sicherheit ebenfalls lange vor der Ringmauer bestand als ältester künstlicher Schutz um die Insel eine doppelte Pallisadenreihe. Reste dieser „Errachen“ sind bis heute vorhanden. Auch große Teile der steinernen Stadtmauer, so fast an der ganzen Nordseite der alten Stadt sowie, sind, nach Westen am Inselgraben entlang, verbaut.

Von den zahlreichen Türmen stehen heute noch der Diebsturm (Ersterwähnung 1400) an der Westmauer bei der Peterskirche, der Mangturm (um 1200, im 19. Jahrhundert umgestaltet) am Hafen und der Pulverturm (1508) an der Westspitze der „Insel“.


Hausbau[]

Da in Lindau verhältnismäßig früh Häuser in Steinbau, wenn auch kombiniert mit Holzbau errichtet wurden, ist das historische Stadtbild in den Hauptzügen erhalten.

In einer sonst selten vorhandenen Dichte und Geschlossenheit zeigt sich Profanarchitektur bürgerlichen Lebens aus dem 15. und 16. Jahrhundert, aus Spätgotik und deutscher Renaissance. Das Charakteristische der Stadt liegt nicht im gesonderten Objekt, nicht bei Beispielen so genannter Hocharchitektur, die als Muster einer bestimmten stilistischen Haltung dienen könnten, sondern im Zusammenhang der verschiedenen, im Einzelnen auch unscheinbaren Elemente.

Für die Hauptstraße (Maximilianstraße) sind typisch schmale, hochragende Bauten, über gemauertem Erdgeschoss die Obergeschosse z. T. in Fachwerk, die Fronten durch Erker und Rundbogentüren belebt, die Dächer meist traufseitig angeordnet, vereinzelt auch giebelständig mit Pulttreppengiebeln zur Straße stehend.

Die Vielfalt und Unruhe der Bauformen wird erhöht durch die vereinzelt vor die ursprüngliche Baulinie vorgreifenden Lauben mit ihrem Wechsel von Pfeilern und Bogenstellungen. Diese Lauben ergeben zusammen mit den für Lindau besonders typischen Aufzugsgiebeln die architektonischen Merkmale einer Markt- und Handelsstadt.

Auffällig dazu die Pultdächer an Eckbauten, spätgotische Fensterprofile mit Hohlkehlen, geschnitzte Fensterkreuzstöcke aus Spätrenaissance und Barock und vor allem die Fensterpfeiler- und Fenstersäulen als eigene Bauglieder in Innenräumen.

Städtebaulich bemerkenswert ist die östliche Blickausrichtung der Hauptstraßengeraden auf den Turm der Stiftskirche hin, während die Hauptstraße (Maximilianstraße) selbst in ihrer Orientierung auf den Stiftsbezirk zu auf den architektonischen Sperriegel der Cramergasse stößt.

Ein relativ großräumiges Element bilden Marktplatz und Kirchplatz im Stiftsbereich, bestimmt von den parallel stehenden, aber hierarchisch gestuften beiden Kirchen, der Stifts- und Pfarrkirche, umgeben von dem Block der Hospitalstiftung im Nordosten und den beiden barocken Großbürgerbauten „Baumgarten“ im Norden und „Cavazzen“ im Westen.

Diese beiden Bauten sind das bedeutendste Ergebnis nach dem notwendigen Wiederaufbau größerer Teile des Stiftsbezirks nach Bränden 1720 und 1728. „Baumgarten“ und „Cavazzen“ bilden den Raumschluss für den Markt, flankieren gleichzeitig den Eingang zur Cramergasse und damit den Übergang von Stiftsbereich zur Bürgerstadt.


Eisenbahn-Anlagen[]

Das 19. Jahrhundert brachte eine einschneidende Umgestaltung durch die Zuschüttung des trennenden Grabens zwischen Altstadt und „Insel“, die Abtrennung wurde aber durch die Nordsüdanlage der Gleis- und Bahnhofskörper erneut manifestiert, wobei Linden- und Sternschanze durch die spezielle Führung von Thierschbrücke und Thierschstraße erhalten werden konnten.

Mit der Errichtung von Eisenbahndamm und Bahnhof 1851–1853 und Vergrößerung und Modernisierung des Hafens 1811 und 1856 erfolgte in Lindau ein neuer starker Aufschwung des Getreideumschlages, der von 1884 an durch Erbauung des Arlberg-Tunnels wieder an Bedeutung verlor.

Hintere Insel[]

Die Bebauung der „Insel“ erfolgte zwischen 1850 und 1910, markantester Bau ist die 1903 entstandene Luitpoldkaserne. Die Seeauffüllungen im Norden und Nordosten der Insel sind zur Grüngürtelzone geworden, die Neubauten dort stehen mit der Altstadt nicht mehr in räumlicher Beziehung. Getrennt sind sie durch die Eisenbahntrasse und die nördliche Stadtmauer.

Stadtbefestigung[]

Aktennummer D-7-76-116-1. Die Befestigung des bebauten Inselteiles entstand im Wesentlichen im 12. und 13. Jahrhundert Rest eines älteren, wohl schon im Zusammenhang mit dem 810/20 gegründeten Stift angelegten engeren Befestigungssystems ist in dem Heidenturm in der Nordostspitze der Insel am Übergang zum Festland zu vermuten. Zur Sicherung der in der Nordwestecke der Insel um die erhöht gelegene Peterskirche entstandenen Fischer- und Schiffersiedlung und der ehemalige Lände am heutigen Paradiesplatz diente ursprünglich der Turm dieser ersten Pfarrkirche, der um 1425 auf Fundamenten des 11. Jahrhunderts wiedererrichtet wurde. Die stufenweise ausgebaute Ummauerung der Hauptinsel beginnt mit der ins 12. Jahrhundert fallenden planmäßigen Erweiterung der Bürgerstadt nach Westen bis zum Inselgraben. Während die Südseite der Insel mit dem hierher verlegten Hafen hauptsächlich durch die ehemalige Vorinsel „Auf Burg“ (sogenannte Römerschanze) und den um 1200 erbauten Mangturm gesichert war, konzentrierte sich die Befestigung auf die West- und Nordseite der Insel. Der Mangturm markiert zugleich den Ausgangspunkt des Mauerzuges, der den um 1370/80 nach Auffüllung der alten Lände erbauten Diebsturm einbezog und bis zu dem im Fundamentbereich erhaltenen nordwestlichen Eckturm (Looserturm) verlief. Den Zug der Westmauer begleitete der wohl im frühen 13. Jahrhundert angelegte Inselgraben, der zugleich die sogenannte Hintere Insel von der Hauptinsel abtrennte; dessen Verlauf nach Aufschüttung noch in dem heutigen Straßenzug Unterer Inselgraben/Inselgraben/Zeppelinstraße erkennbar. Der östlich neben dem Inselgraben verlaufende Mauerzug wurde nach Einbeziehung der Vorderen Insel in die Befestigung mit der westlichen Häuserzeile der Hinteren Metzgergasse überbaut bzw. 1811/12 bis auf geringe Reste abgebrochen. Der zum ehemaligen Landtor führende Zug der Nordmauer in seinem Verlauf erkennbar und teilweise auch in seiner Substanz erhalten entlang der Zeppelinstraße bzw. der Häuserzeile Auf der Mauer.
Ab 1500 erfolgte die Erweiterung der Befestigung zur Einbeziehung und Sicherung der ehemaligen unbebauten westlichen Inselhälfte. Dabei wurden die Schanzen (Karlsbastion, Pulverschanze, Sternschanze und Lindenschanze) angelegt und der Pulverturmes (1508) errichtet. Die letzte durchgreifende Verstärkung der Befestigung erfolgte in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts durch die Anlage weiterer Bastionen und Schanzen: Die Ludwigsbastion und die in Resten erhaltene Maximiliansschanze beiderseits des Landtores (heute jeweils in Oskar-Groll-Anlagen einbezogen) und die Gerberschanze auf der Südostseite der Insel.

Seit Anfang 19. Jahrhundert erfolgte die Abtragung der Mauern und Tore bis auf die genannten Reste. Das Steinmaterial wurde vornehmlich bei Vergrößerung und Modernisierung des Hafens (1811 und 1853/56) verwendet. Im Einzelnen zählen folgende Objekte zur Stadtbefestigung:

  • Rest eines Wehrturmes, sogenannter Heidenturm, Mauerwerk aus Buckelquadern, wohl 9. Jahrhundert
  • Eckbastion, sogenannte Gerberschanze, trapezförmig mit einer Spitze in den See ragend, frühes 17. Jahrhundert
  • Ehemaliger Leuchtturm und Wachturm, sogenannter Alter Leuchtturm oder Mangturm, fünfgeschossig auf quadratischem Grundriss, um 1200, oberstes Geschoss und Zeltdach 19. Jahrhundert
  • Ehemalige kleine befestigte Vorinsel „Auf Burg“, sogenannte Römerschanze, mit mittelalterlicher Einfassungsmauer, beim Ausbau des Hafens 1853/56 durch Aufschüttung mit der Hauptinsel verbunden
  • Bastionen, sogenannte Sternschanze (östlich) und sogenannte Lindenschanze (westlich) neben dem Bahndamm, 17. Jahrhundert
  • Bastion, sogenannte Pulverschanze, wohl Anfang 16. Jahrhundert
  • Wehrturm, sogenannter Pulverturm, runder Turm mit Zeltdach, erbaut 1428, nach Brand neu errichtet 1662
  • ehemaliger Eckturm der nordwestlichen Stadtmauer, sogenannter Looserturm, Fundamentrest mit Buckelquader, 13./14. Jahrhundert
  • Ludwigsbastion, nordwestlich des ehemaligen Brückenzuganges, mit Spitze gegen den Kleinen See, 1609
  • Karlsbastion mit befestigtem Uferweg, Anfang 16. Jahrhundert
  • ehemaliger Wachturm, Stadtknechtsturm und Gefängnis, sogenannter Diebsturm, viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Helm und vier Dacherkern, als westlicher Punkt der älteren Stadtummauerung erbaut, um 1350
  • Wachturm, sogenannter Petersturm, quadratischer, fünfgeschossiger Turm mit Zeltdach, 11. Jahrhundert, 1425 auf altem Grundriss erneuert

Ensemble Hoyrener Bodenseeufer (Bad Schachen)[]

Aktennummer E-7-76-116-2. In diesem Bereich ist eine vom 19. Jahrhundert geprägte „Lindauer Villenlandschaft“, wie sie vor den einschneidenden Veränderungen des 20. Jahrhunderts (Verluste an Bausubstanz, Parzellierungen der Grundstücke) für das Festlandufer insgesamt charakteristisch war, noch in hoher Dichte und Anschaulichkeit erhalten.

Kern des Ensembles ist der Lindenhofpark mit seinen Bauten und das Gelände des Schachen-Bades mit den Hotel- und Kuranlagen. Mit der Bezeichnung des Ensembles als „Villenlandschaft“ ist über den sichtbaren Zusammenhang von Bauwerk und topographischer Situation hinaus auf das komplexe Phänomen der „villeggiatura“ verwiesen:

Nicht nur der Stilwandel der Villenarchitektur, auch die unterschiedliche Nutzung und Aneignung der landschaftlichen Gegebenheiten spiegeln die verschiedenen Stufen des Lebens und Wohnens außerhalb der Stadt wider. Die Spanne reicht vom stadtnahen einfachen Sommerhaus des Klassizismus und Biedermeier über schlossartige Landsitze des Spätklassizismus bis zu luxuriösen Villen des späten Historismus. Waren die frühen Landhäuser z. T. noch mit ökonomischen Funktionen verknüpft und die Sommerhäuser bis zur Jahrhundertmitte noch ohne Anspruch auf Repräsentation aufgetreten, so steht die jüngste Villengeneration um die Jahrhundertwende für eine gewandelte Haltung: Die stadtnahe Villa in landschaftlich begünstigter Lage wird zum Dauerwohnsitz repräsentativen Zuschnitts, wobei der ursprüngliche ökonomische Hintergrund des Landlebens in sublimierter Form als Element außerstädtischen Wohnens, der parkartige Garten, einbezogen wird.

Wenn auch die Voraussetzungen für diese Entwicklung – nicht nur in geographischem Sinne – z. T. außerhalb der Grenzen des Ensembles zu suchen sind, so finden sich doch innerhalb des bezeichneten Abschnittes die verschiedenen Züge der Gesamtentwicklung in solcher Verdichtung, dass sich daraus ein exemplarisches Bild für die Villenkultur des 19. Jahrhunderts ergibt.

Eine punktuelle und z. T. nur temporär genutzte Bebauung des Festlandufers außerhalb der alten, schon im Mittelalter von Lindau aus besiedelten Ortskerne von Aeschach, Hoyren und Reutin mit Ansitzen Lindauer Patrizier und mit Niederlassungen des Lindauer Damenstiftes lassen sich bis in das 14./15. Jahrhundert zurückverfolgen. Jedoch bleibt der eigentliche nördliche Uferrand des Obersees bis in das 19. Jahrhundert hinein ein durch Obst und Weinbau primär wirtschaftlich genutzter Bereich. Neben den vereinzelten Ansiedlungen aus reichsstädtischer Zeit – ungebrochene Kontinuität bis in die Gegenwart besitzt lediglich das schon im 15. Jahrhundert als Bad existierende Schachen – lassen sich, abgesehen von den meist mehr im Hinterland gelegenen Gartenhäusern und Ansitzen des 17. und 18. Jahrhunderts, erst um 1800 in einer neuen Phase Ansiedlungen Lindauer Familien auf dem Festlandbereich beobachten:

In geringer Entfernung zur Stadt entsteht vor allem am flachen nördlichen Ufersaum zwischen der Landtorbrücke und dem Gebiet der ehemaligen Villa Amsee eine Reihe von Landhäusern und Sommervillen. Eine neue Phase der Bautätigkeit setzt um die Jahrhundertmitte ein, eingeleitet mit der Anlage des Lindenhofes unweit westlich des alten Schachen-Bades durch die begüterte Familie Gruber. Das bis 1918 nur zum Sommeraufenthalt der Familie dienende Hauptgebäude errichtete Franz Jakob Kreuter 1842–1845 unmittelbar nach der Rückkehr von einer italienischen Studienreise in einem durch griechische und römische Elemente geprägten späten Klassizismus. Die gleichzeitige Umgestaltung des ehemaligen Gutes zu einem weitläufigen, mit seltenen Gehölzen bepflanzten Park geht auf den Düsseldorfer Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe zurück.

Einen neuen Impuls erhält die Villenbautätigkeit wenig später durch die Ansiedlung des bayerischen Königshauses und der Prinzessin Leuchtenberg östlich der Insel: 1848 erwirbt Prinz Luitpold das Landgut „Villa Amsee“ zu sommerlichem Aufenthalt, 1853 lässt Theodolinde von Leuchtenberg, die Nichte Ludwigs I., in einiger Entfernung zur Stadt am östlichen Ufer die Villa Leuchtenberg in „gothischem Style“ errichten (auch vor Ort bekannt unter dem Namen späterer Nutzer als Schindler-Villa).


Wiederum ein Angehöriger der Lindauer Großkaufmannsfamilie Gruber ist der Bauherr der gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung am Westufer entstandenen Villa Alwind.

1862 wird das unmittelbar am Brückenkopf gelegene ehemaligen Stoffelsche Landhaus vom Großherzog von Toscana erworben, der 1876 die fortan so genannte Villa Toscana als Sommerresidenz erbauen lässt. Sie steht am Beginn der dritten, bis zur Jahrhundertwende reichenden Phase der Villenbebauung. Die Mehrzahl der im Ensemble enthaltenen Villen entstammt dieser Epoche des späten Historismus, die hier entstehenden Formulierungen der „Kategorie:Villa“ zeigen ein breites Stilrepertoire, kulminierend in den prunkvollen, reich gegliederten Bauten in Formen der italienischen Spätrenaissance oder im Stil der deutschen Renaissance (Villa Seutter, Villa Wacker).


Trotz der stilistischen und typologischen Unterschiede der im Ensemble enthaltenen Villengenerationen lassen sich gemeinsame Architekturmotive und den Charakter der Villenlandschaft prägende Elemente durchgängig verfolgen. Das zum See hin leicht abfallende Gelände bot zwei Alternativen für die Situierung der Villenbauten. Sie werden entweder in unmittelbarer Ufernähe errichtet oder an exponierter Stelle mit Blick zum See. Die Grundstücke von z. T. beträchtlicher Ausdehnung werden von der Rückseite (Nordseite) erschlossen und haben meist unmittelbaren Anteil am Seeufer im Süden. Im Zuge der veredelnden Umgestaltung des noch bis ins 19. Jahrhundert als Weinanbaugebiet genutzten, mit Weingärtnerhäuschen und Torggeln locker durchsetzten Geländes zu einer wegereichen Parklandschaft mediterranen Charakters wird auch die natürliche Uferzone durch Aufschüttungen, Anlage von Bootshäfen und Seeterrassen künstlich überformt. Charakteristisch für die noch mit teilweiser ökonomischer Nutzung verbundenen Landhäuser der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Zusammenhang von Wohn- und Nebengebäuden (Ökonomiegebäude, Gärtner- und Dienerschaftswohnungen), der sich bei veränderten Ansprüchen bis in die luxuriösen Villenanlagen des späten 19. Jahrhunderts tradiert hat. Als charakteristische, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Architekturmotive verweisen die Belvedere-Türmchen, Turmerker, Terrassen und Balkons auf ein spezifisches Element der Lindauer Villenlandschaft, auf die als Folie wirksame Naturkulisse von See, Inselsilhouette und Gebirgspanorama; umgekehrt erhält die Uferzone beim Blick aus der Entfernung (von der Inselstadt bzw. vom Schiff aus) prospektartige Wirkung. Der Villenlandschaft des Historismus wesentlich zugehörig ist die ästhetische Einbeziehung von geschichtlichen Dimensionen und die Evokation von Stimmungen neben und mit den neu entstehenden Bauten: Der ersten, noch „romantischen“ Phase bis zur Jahrhundertmitte entspricht die staffageartige Eingliederung älterer Überreste in die neuen Baugruppen und Gartenanlagen (Degelstein, Äbtissinnen-Schlösschen), während die zweite Jahrhunderthälfte mehr Stimmungsassoziationen durch bewusste Stilwahl und zitathafte Übernahme von Bautypen zu wecken versucht (Nebengebäude Villa Seuter, Schweizerhaus im Lindenhof-Park).

Mit der Auffächerung der Baugattung „Villa“ in typologischer und stilistischer Hinsicht korrespondiert eine Vervielfältigung der Bauherren- und Grundbesitzverhältnisse. Diese wiederum spiegelt die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wachsende Anziehungskraft für den Zuzug von außen, der durch die verbesserte Verkehrserschließung (1853 Bahnanschluss Lindaus, Gründung der Dampfboot-AG) begünstigt wird. Neben die u. a. in Hoyren und Aeschach begüterten Lindauer Großkaufmannsfamilien treten nun als Bauherren repräsentativer Wohnsitze Fabrikanten, Adelige und Pensionisten, die sich auf Dauer an dem durch die besondere landschaftliche und klimatische Situation ausgezeichneten Festlandsufer niederlassen. Eine Vervielfältigung der historisierenden Baugestaltung ergibt sich auch durch die Hinzuziehung auswärtiger Architekten. Seiner topographischen Sonderstellung verdankte Lindau bereits seit dem Biedermeier eine gewisse Bedeutung als Fremdenort und Sommerfrische.


Mit dem rapiden Aufschwung des Fremdenverkehrs seit der Jahrhundertmitte, der den Bedeutungsverlust Lindaus als Handelsmetropole ausgleicht, geht die Schaffung von Bade- und Kureinrichtungen einher. Sie konzentrieren sich außerhalb der Inselstadt vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau des Schachen-Bades.

Der weitere Uferbereich mit seinen Herrschaftssitzen und Villen wird, wie die ab 1855 anwachsende Reiseliteratur zeigt, dabei selbst zum Objekt des Fremdeninteresses.

Einzelne Baudenkmäler in den Ortsteilen nach Straßen[]

Aeschach[]

……… a.k.

Hoyren[]

und so w. ……[]

………

………

Insel[]

Insel nach Straßennamen im Alphabet.[]

u. a. mit den Hausnummern


A[]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Alfred-Nobel-Platz 1

(♁Standort)

Ehemaliges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance dreigeschossiger, lisenengegliederter Bau mit flachem Walmdach, im Kern wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschossarkaden und südliche Erweiterung 1950 D-7-76-116-532
Alter Schulplatz

(♁Standort)

Brunnen oktogonales Becken und Brunnenpfeiler, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-7-76-116-7

weitere Bilder

Alter Schulplatz 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Obergeschosse mit verputztem Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-2
Alter Schulplatz 2

(♁Standort)

sogenannte Alte Schule Ehemalige Mädchenschule, dreigeschossig mit Krüppelwalm und Sandstein-Eckquadern, um 1414/24 (Dendro) D-7-76-116-3
Alter Schulplatz 2 a

(♁Standort)

Anbau mit Satteldach und Fachwerk-Obergeschossen, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-3
Alter Schulplatz 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossig mit Kniestock und Zwerchhaus, abgeflachtes Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert D-7-76-116-4
Alter Schulplatz 5

(♁Standort)

Ehemalige Hafnerei und Handwerkerhaus zweigeschossig, traufständig mit Fachwerk-Obergeschoss und Pultdach, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-5
Alter Schulplatz 7

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen und Pultdach mit Gaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-6
Auf dem Wall 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, äußere Erscheinung biedermeierlich, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Giebelfront gemeinsam mit Schmiedgasse 1 D-7-76-116-8
Auf dem Wall 6

(♁Standort)

Wohnhaus Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Kellertür bezeichnet 1786, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert D-7-76-116-9
Auf der Mauer 1

(♁Standort)

Ehemaliger Speicher des Hl.-Geist-Spitals langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau mit Hochkeller, bezeichnet 1655 D-7-76-116-11

weitere Bilder

Auf der Mauer 3a; Neugasse 2

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Trakt mit Mansarddach, nördlich an das Haus zum Baumgarten anschließend, nach 1728 D-7-76-116-259

weitere Bilder

Auf der Mauer 13

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Kniestock, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert D-7-76-116-12
Auf der Mauer 21

(♁Standort)

Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit großem Zwerchhaus, Giebel zur Hofstattstraße, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-14
Auf der Mauer 23

(♁Standort)

Wohnhaus sogenannte Alte Färb, traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert D-7-76-116-15

B[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Bahnhof 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f

(♁Standort)

Hauptbahnhof Mehrflügelige Anlage mit Satteldächern und Quergiebeln, an der Front zur Altstadt Terrassenvorbauten und übergiebelter Eingangsrisalit, im barockisierenden Heimatstil von E. Henke, 1913–1922; zu den Bahnhofsnebengebäuden siehe unter Schützingerweg D-7-76-116-17

weitere Bilder

Barfüßerplatz 1

(♁Standort)

Ehemaliges Klostergebäude jetzt Teil des Theaters, dreigeschossiger Pultdachbau, im Kern 15./16. Jahrhundert; siehe Fischergasse 37 D-7-76-116-19
Barfüßerplatz 1a; Fischergasse 37

(♁Standort)

Ehemalige Barfüßerkirche jetzt Stadttheater, langgestrecktes, flachgedecktes Schiff Mitte 13. Jahrhundert, eingezogener Chor mit polygonalem Schluss 1380; Theatereinbau 1886‒87, Umbau und Neuausstattung 1950/51; siehe auch Barfüßerplatz 1. D-7-76-116-18
Barfüßerplatz 2

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Vorkragungen, 17. Jahrhundert D-7-76-116-20
Barfüßerplatz 4

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossig mit Flachdach, 17. Jahrhundert D-7-76-116-21
Barfüßerplatz 5

(♁Standort)

Schule sogenannte Altstadtschule, dreigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und reich ornamentierten Portalen, auf dem Gelände des ehemaligen Barfüßerfriedhofes und auf den Grundmauern des Gerichtshauses von 1579/80 durch Architekt Edelbauer 1879 errichtet; mit Ausstattung D-7-76-116-22
Barfüßerplatz 6

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossig mit Flachdach, äußere Erscheinung biedermeierlich, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-76-116-23
Barfüßerplatz 7

(♁Standort)

Wohnhaus sogenanntes Haus Im Winkel/ Alte Schifffahrt, zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-76-116-24
Barfüßerplatz 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Rebstock, viergeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalmdach und Gaube, im Kern 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-25
Bei der Heidenmauer 1

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Satteldachbau mit Erker und Quergiebeln, modern-barockisierend, um 1908/10 D-7-76-116-27
Bei der Heidenmauer 3

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Giebelbau mit Erker, modernbarockisierend, bezeichnet 1908 D-7-76-116-28
Bei der Heidenmauer 5

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit vorkragenden Geschossen und Satteldach, Fachwerk, 16. Jahrhundert D-7-76-116-29
Bei der Heidenmauer 7

(♁Standort)

Wohnhaus zweigeschossiges Fachwerkgebäude verputzt, mit steilem Pultdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-30
Bei der Heidenmauer 9

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit Gaube, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-31
Beim Güterhafen

(♁Standort)

Clubhaus des Lindauer Segelklubs kleiner Holzpavillon am Ende der Mole, mit pyramidenförmigem Walmdach, Jugendstil, 1911 D-7-76-116-516
Bindergasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Krebs, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Kranluke im gestaffelten Zwerchgiebel, 16. Jahrhundert; Wappenstein, modern bezeichnet 1483 D-7-76-116-33
Bindergasse 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Pultdach und traufseitigem Erker, an der Giebelseite Erdgeschoss-Arkaden, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-34
Bindergasse 4

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit leicht geschwungener Fassade, Krangaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-35
Bindergasse 5

(♁Standort)

Rückgebäude dreigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragenden Obergeschossen und Gaube, spätes 18. Jahrhundert D-7-76-116-467
Bindergasse 6

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 2. Obergeschoss Fachwerk, verputzt, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-36
Bindergasse 7

(♁Standort)

Ehemalige Schule dreigeschossiger Traufseitbau, mit Erker, im Kern 16. Jahrhundert, um 1900 verändert und ausgebaut D-7-76-116-37

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Bindergasse 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Haus des Schlößletyps mit seitlichem Volutengiebel, im Kern 15. Jahrhundert, um 1607 (dendro) erneuert D-7-76-116-38
Bindergasse 11

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau, 2. Obergeschoss erkerartig vorkragend, mit Gaube, im Kern 15./16. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet 1691 (95?) D-7-76-116-39
Bindergasse 13

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Halbgeschoss und flachem Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-40
Bindergasse 15

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus zum Anker dreigeschossig mit Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, 1815 umgebaut D-7-76-116-41
Bindergasse 19

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-7-76-116-42
Bismarckplatz 1; Bismarckplatz 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus aus zwei Gebäuden bestehend, stattlicher viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, 1709 erneuert und südlich erweitert D-7-76-116-43
Bismarckplatz 3

(♁Standort)

Ehemaliges Rathaus sogenanntes Neues Rathaus, dreigeschossiges Eckhaus mit dreistöckigem Volutengiebel, 1706–1717 erbaut, 1885 angeblich von Friedrich von Thiersch renoviert, Giebel um 1925 erneuert D-7-76-116-44

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Bismarckplatz 4; Ludwigstraße 24

(♁Standort)

Ehemaliges Rathaus sogenanntes Altes Rathaus, freistehender Bau mit Treppengiebeln, Ratslaube mit gedecktem Treppenaufgang an der Nordfront, erbaut 1422–1436, Veränderungen im 16. und 17. Jahrhundert, 1885/87 durch Friedrich von Thiersch renoviert, Fassadenmalereien 1972–1975 nach Vorbild des 19. Jahrhunderts erneuert; mit Ausstattung; zusammen mit Ludwigstraße 24 D-7-76-116-45

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Brettermarkt

(♁Standort)

Brunnen mit Stadtwappen Gusseisen, bezeichnet 1881 D-7-76-116-559
Brettermarkt

(♁Standort)

Marktbrunnen gusseiserner Laufbrunnen mit historistischem Ornament, bezeichnet 1881 D-7-76-116-543
Brettermarkt 1

(♁Standort)

Eckhaus langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, aus ursprünglich drei Häusern zusammengebaut, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-46
Brettermarkt 2

(♁Standort)

Ehemaliges Hauptzollamt freistehender, dreigeschossiger Bau mit Treppengiebeln und historisierenden Gliederungen, bezeichnet 1910; gemauerte Einfriedung und Wandbrunnen, gleichzeitig. D-7-76-116-47

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Brettermarkt 4

(♁Standort)

Finanzamt dreigeschossiger Mansarddachbau in neubarocken Formen, um 1910 D-7-76-116-285

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Brettermarkt 8

(♁Standort)

Wohnhaus, sogenanntes Abel-Haus dreigeschossiger Krüppelwalmbau mit Giebeln, Erker, Dachreiter und Neurenaissance-Dekor, von Jacob Egg, um 1902/03 D-7-76-116-49

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Brettermarkt 9

(♁Standort)

Wohnhaus im 17. Jahrhundert aus zwei Häusern zusammengebaut, nördlicher Teil dreigeschossig mit Satteldach und Aufzugsgaube, Südteil (sogenannte Alte Werft) zweigeschossig mit Erker und abgewalmtem Satteldach D-7-76-116-50
Brettermarkt 10

(♁Standort)

Ehemaliges Offizierskasino zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und großem Zwerchhaus, historisierende Gliederungen und Zierfachwerk, von Jacob Egg, um 1902/03 D-7-76-116-51
Brettermarkt 15

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossig mit Satteldach und Flachdach, oberstes Geschoss wohl Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-52
Burggasse 1

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, Satteldach und Aufzugsgaube, 14./15. Jahrhundert, Türstock bezeichnet 1803 D-7-76-116-64
Burggasse 2

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, ehemals wohl aus zwei Häusern bestehend, im Kern 14./15. Jahrhundert, mit Veränderungen des 17. Jahrhunderts D-7-76-116-65
Burggasse 3

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, mit Nr. 5 gemeinsames Satteldach mit Zwerchhaus, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-66
Burggasse 4

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Dach und Aufzugsgaube, an der Schmalseite zur Ludwigstraße Erker, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-67
Burggasse 5

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, mit Nr. 3 gemeinsames Satteldach mit Zwerchhaus, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-68
Burggasse 7

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-69
Burggasse 13

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalm, im Kern 16./17. Jahrhundert, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts D-7-76-116-70
Bürstergasse

(♁Standort)

Brunnen am Platz gegen die Maximilianstraße von Lothar Dietz, bezeichnet 1937, seit 2000 mit neuer Figurengruppe D-7-76-116-53
Bürstergasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Zur Lugebank, viergeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, angeblich 1648 aus zwei Häusern zusammengebaut, um 1500, Vorderhaus zur Maximilianstraße um 1900 erneuert D-7-76-116-54

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Bürstergasse 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau, mit Treppengiebel nach Süden, erbaut 1606, Erker im 1. und 2. Obergeschoss bezeichnet 1623, 1665 D-7-76-116-56
Bürstergasse 4

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Giebelbau mit Flacherker im 2. Obergeschoss, 17. Jahrhundert D-7-76-116-57
Bürstergasse 6

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Gaube, 17. Jahrhundert D-7-76-116-58
Bürstergasse 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, erbaut 1856 auf älteren Resten; gusseiserne Wappentafel, bezeichnet 1712 D-7-76-116-59
Bürstergasse 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, ehemals aus zwei Häusern bestehend, 18. Jahrhundert D-7-76-116-60
Bürstergasse 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gauben, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-61
Bürstergasse 16

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau, erbaut 1812 auf älteren Resten. D-7-76-116-62
Bürstergasse 18, 20

(♁Standort)

Ehemaliges Zunfthaus sogenanntes Rebleute-Zunfthaus, und Wohn- und Geschäftshaus, zwei dreigeschossige Traufseitbauten mit Satteldach und Aufzugsgaube, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-63

C[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Cramergasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaligem Weinkeller dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-7-76-116-71
Cramergasse 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Stufengiebel, Ecktürmchen und Mittelerker, im Kern 1730, 1898 in Formen der Neurenaissance umgestaltet D-7-76-116-524

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Cramergasse 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, erbaut auf älterer Grundlage, bezeichnet1729 D-7-76-116-72
Cramergasse 4

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau, 1729 auf Resten des 15./16. Jahrhundert wiederaufgebaut D-7-76-116-73
Cramergasse 5

(♁Standort)

Ehemalige Weinkellerei sogenanntes Haus zum Schwarzen Adler, viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts D-7-76-116-74
Cramergasse 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit neubarocker Fassade, bezeichnet 1899; zugehöriges Rückgebäude, viergeschossig mit Mansarddach, bezeichnet 1899 D-7-76-116-507
Cramergasse 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus stattliches dreigeschossiges Haus des Schlößletyps, hofseitig Arkaden, um 1600 von Esaias Gruber d. J. erbaut, Obergeschosse nach 1729; mit Ausstattung D-7-76-116-77
Cramergasse 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau, nach 1728 auf Resten des 15. Jahrhunderts wieder aufgebaut D-7-76-116-78
Cramergasse 11

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Palmbaum, viergeschossiger Giebelbau, im Kern 15. Jahrhundert, polygonaler Erker am 1. Obergeschoss 16. Jahrhundert D-7-76-116-79
Cramergasse 12

(♁Standort)

Ehemaliges Handelshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit historisierender Fassadenmalerei, nach 1728 auf Resten des Vorgängerbaus von 1492 errichtet D-7-76-116-80
Cramergasse 13

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Gaube, oberstes Geschoss über Konsolen vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen D-7-76-116-81
Cramergasse 15

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 3. Obergeschoss Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-82
Cramergasse 16

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Zum Gelben Löwen und Zum Backofen, schmaler, viergeschossiger Satteldachbau, dendro.dat. 1438/1444 D-7-76-116-83
Cramergasse 17

(♁Standort)

Ehemalige Hirschapotheke viergeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, mit polygonalem Erker, im Kern 14. Jahrhundert, im 17./18. Jahrhundert ausgebaut D-7-76-116-84
Cramergasse 18

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Roten Löwen, viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 14. Jahrhundert D-7-76-116-85

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Cramergasse 19

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Feigenbaum, dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, im Kern wohl Anfang 15. Jahrhundert D-7-76-116-86

D[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Dammgasse 4

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-87

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F[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Felsgässele 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum gelben Löwen, dreigeschossiger Bau mit Pultdach, aus drei Häusern zusammengebaut, 16./17. v D-7-76-116-88
Felsgässele 2

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Mansarddachbau auf Grundmauern des 16./17. Jahrhunderts D-7-76-116-89
Felsgässele 3

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-90
Felsgässele 4

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiges Gebäude mit Flachdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-91
Felsgässele 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert, Dachstuhl dendro.dat. 1342 D-7-76-116-92
Fischergasse 1

(♁Standort)

Ehemalige Max-Kaserne dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdächern, Treppenhausrisalit und Ehrenhofgitter, von Drischitz 1804/05 erbaut D-7-76-116-93

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Fischergasse 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit klassizistischem Bauornament, 3. Viertel 18. Jahrhundert D-7-76-116-540
Fischergasse 3

(♁Standort)

Ehemaliges Posthaus jetzt Gasthaus Alte Post, dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-94

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Fischergasse 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit verputzten, vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, 15. Jahrhundert, oberstes Geschoss und Dach 1989 ausgewechselt; zwischen Nr. 5 und 7 überbauter Durchgang zur Hinteren Fischergasse D-7-76-116-95
Fischergasse 7

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Obergeschosse wohl 17. Jahrhundert, oberstes Geschoss und Dach 1989 ausgewechselt; zwischen Nr. 7 und 5 überbauter Durchgang zur Hinteren Fischergasse D-7-76-116-97
Fischergasse 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-98
Fischergasse 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Zwerchgiebel mit Zierfachwerk Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-99
Fischergasse 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit traufständigem Satteldach, 18./19. Jahrhundert (modern bezeichnet 1722) D-7-76-116-100
Fischergasse 11

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit Flachdach, Obergeschosse Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-101
Fischergasse 12

(♁Standort)

Kath. Pfarrhaus zweigeschossig mit nach Süden abgewalmtem Satteldach und Querflügel am Bäckergässele, erbaut 1514–1519 (bezeichnet 1514) D-7-76-116-102
Fischergasse 13

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit seitlich vorkragenden verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 15./16. Jahrhundert, neubarocke Fassadengliederung, bezeichnet 1897; Relief-Tondo, Anfang 16. Jahrhundert; zugehörig Hintere Fischergasse 4 D-7-76-116-103
Fischergasse 17

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-105
Fischergasse 19

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Schredelsches Haus, viergeschossiges Gebäude mit abgeflachtem Satteldach, Erdgeschoss 15. Jahrhundert, verputzte Fachwerk-Obergeschosse 17. Jahrhundert; zwischen Nr. 19 und 21 überbauter Durchgang zur Gerberschanze D-7-76-116-106
Fischergasse 21

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, oberstes Geschoss vorkragend, 17. Jahrhundert; zwischen Nr. 21 und 19 überbauter Durchgang zur Gerberschanze D-7-76-116-107
Fischergasse 23

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit ausgebautem Dachgeschoss, 17. Jahrhundert D-7-76-116-108
Fischergasse 25

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Gaube, oberstes Geschoss vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-76-116-109
Fischergasse 27

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Gaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert (modern bezeichnet 1615) D-7-76-116-110
Fischergasse 29

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-111
Fischergasse 31

(♁Standort)

Wohnhaus schmaler dreigeschossiger Bau mit Satteldach, Obergeschosse vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-76-116-112
Fischergasse 33

(♁Standort)

Gasthaus zur Linde viergeschossig, verputzte FachwerkObergeschosse über Erdgeschoss vorkragend, mit Flacherker, im Kern 17. Jahrhundert, 1872 renoviert D-7-76-116-113
Fischergasse 35

(♁Standort)

Wohnhaus sogenanntes Kickisches Egghaus, viergeschossiger Giebelbau mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, Satteldach mit Gaube, 1390 erstmals erwähnt, bezeichnet 1565 D-7-76-116-114

G[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Gerberschanze 2

(♁Standort)

Wohnhaus sogenanntes Gerberhaus, schmaler dreigeschossiger Giebelbau mit z. T. offenem Fachwerk in den Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-116

H[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Hintere Fischergasse 1

(♁Standort)

Wohnhaus sogenanntes Staarenhäusle, freistehender Bau mit einhüftigem Satteldach, massives Erdgeschoss und zwei Fachwerkgeschosse, das obere weit vorkragend, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-118
Hintere Fischergasse 3

(♁Standort)

Wohnhaus zweigeschossiges Satteldachgebäude, 17. Jahrhundert; heute in modernen Wohnbau integriert D-7-76-116-119
Hintere Fischergasse 7

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert D-7-76-116-120
Hintere Fischergasse 9

(♁Standort)

Wohnhaus drei- bzw. viergeschossiges Haus mit einhüftigem Satteldach, wohl nach 1720 wiederaufgebaut D-7-76-116-121
Hintere Fischergasse 11

(♁Standort)

Wohnhaus kleines zweigeschossiges Eckhaus mit Pultdach, Obergeschoss verputztes Fachwerk und traufseitig vorkragend, 18. Jahrhundert D-7-76-116-122
Hintere Fischergasse 13

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Satteldachgebäude mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, 18. Jahrhundert, südliche Giebelwand z. T. älter D-7-76-116-123

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Hintere Fischergasse 15

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-124
Hintere Fischergasse 19

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, im unteren Teil wohl 15./16. Jahrhundert, Anbau nach Westen mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube D-7-76-116-126

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Hintere Fischergasse 21

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, Renovierung 1870 D-7-76-116-127
Hintere Fischergasse 23

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und ausgebautem Stock auf dem Satteldach, steinernes Türgewände bezeichnet 1503 D-7-76-116-128
Hintere Fischergasse 25

(♁Standort)

Bohlenstube im Obergeschoss um 1600 D-7-76-116-129

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Hintere Insel 5, 7

(♁Standort)

Bäuerliches Doppelhaus eingeschossiger Satteldachbau mit Hochkeller und Aufzugsgaube, Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-130
Hintere Metzgergasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit abgeflachtem Pultdach, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-7-76-116-131
Hintere Metzgergasse 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-132
Hintere Metzgergasse 4

(♁Standort)

Doppelhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhundert, Traufseitbauten mit Aufzugsgauben, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-133
Hintere Metzgergasse 6

(♁Standort)

Doppelhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, Traufseitbauten mit Aufzugsgauben, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-133
Hintere Metzgergasse 7

(♁Standort)

Handwerkerhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, Fachwerk verputzt, 16./17. Jahrhundert, das Dach ist erneuert D-7-76-116-468
Hintere Metzgergasse 8

(♁Standort)

Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, nachmittelalterlich D-7-76-116-134
Hintere Metzgergasse 9a; Vordere Metzgergasse 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, im Kern 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-352
Hintere Metzgergasse 10

(♁Standort)

Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube, 15. Jahrhundert D-7-76-116-135
Hintere Metzgergasse 12

(♁Standort)

Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-136
Hintere Metzgergasse 16

(♁Standort)

Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, oberstes Geschoss vorkragend, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-137
Hintere Metzgergasse 18

(♁Standort)

Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-138
Hintere Metzgergasse 20

(♁Standort)

Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, Fachwerk-Obergeschosse vorkragend, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-139
Hintere Metzgergasse 22

(♁Standort)

Wohnhaus mit Rest des 1811 abgebrochenen Inseltores aus dem 13./14. Jahrhundert (Südwand), viergeschossiges Eckhaus mit Giebel zur Ludwigstraße, oberstes verputztes Fachwerkgeschoss z. T. vorkragend, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-140

I[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild In der Grub 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger traufständiger Bau mit abgewalmtem Flachsatteldach, 15. Jahrhundert D-7-76-116-142
In der Grub 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit giebelständigem Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-143
In der Grub 4

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, nach 1728, renoviert 1836 D-7-76-116-144
In der Grub 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Gruberhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Pultdach und Flacherker, wohl 1544 D-7-76-116-145
In der Grub 7

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube und Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-146
In der Grub 12

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Schopfwalmdach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-147
In der Grub 12

(♁Standort)

Ehemaliges Waisenhaus nördlicher Anbau, mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, Pultdach und Krangaube, 17. Jahrhundert D-7-76-116-147
In der Grub 13

(♁Standort)

Ehemalige Spinnstube sogenannte Rädlestube, viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-148
In der Grub 14

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiges Gebäude mit Pultdach, Giebel mit Kranluke zur Straße, dendro.dat. 1332 D-7-76-116-149
In der Grub 15

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und Krangaube, urspr. aus zwei Häusern zusammengebaut, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-150
In der Grub 16

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert, Durchgang zur Schanzgasse D-7-76-116-151
In der Grub 17

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube und Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-152
In der Grub 18

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit Pultdach, Giebel zur Gasse, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-153
In der Grub 19

(♁Standort)

Ehemalige Rädlestube und Gasthaus sogenanntes Haus zum Grauen Wolf, dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Krangaube, um 1500 D-7-76-116-154
In der Grub 20

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, 15. Jahrhundert D-7-76-116-155
In der Grub 21

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Pultdach, 16. Jahrhundert D-7-76-116-156
In der Grub 22

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus fünfgeschossiger Bau mit Pultdach, bezeichnet 1624, umgebaut 1777 D-7-76-116-157
In der Grub 22

(♁Standort)

Nebengebäude zweigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Gaube, 16. Jahrhundert D-7-76-116-157
In der Grub 23

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Erker im 1. und 2. Obergeschoss, bezeichnet 1626 D-7-76-116-158
In der Grub 24

(♁Standort)

Ehemaliges Pfründhaus Vorderhaus, viergeschossig mit Satteldach und drei Giebelgauben, um 1284/85 (Dendro) D-7-76-116-159
In der Grub 25

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-160
In der Grub 26

(♁Standort)

Ehemaliges Pfründhaus Hinterhaus, Nr. 26, viergeschossig mit Pultdach, wohl noch 13. Jahrhundert; erdgeschossiger Durchgang zu Auf der Mauer D-7-76-116-159
In der Grub 27

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Mansardgiebel zur Schafgasse und Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-161
In der Grub 28

(♁Standort)

Gasthaus sogenanntes Haus zum Schlechterbräu, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Giebelzinnen, im Kern 1503, im 19. Jahrhundert und 1933 renoviert D-7-76-116-162
In der Grub 30

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Hirsch dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 1671 D-7-76-116-163
In der Grub 32

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel und Erker, äußere Erscheinung Ende 19. Jahrhundert, im Kern wohl spätes Mittelalter D-7-76-116-164

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In der Grub 34

(♁Standort)

Gasthaus sogenanntes Haus zur Hofstatt, dreigeschossiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-165
In der Grub 36

(♁Standort)

Ehemalige Brauerei sogenanntes Haus zum Storchen, dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 1409 mehrere Häuser zusammengefasst, Umbau 17. Jahrhundert (Tür bezeichnet 1662) D-7-76-116-166
In der Hofstatt 1

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Rundbogeneingang im Erdgeschoss bezeichnet 1737, Putzgliederungen 19. Jahrhundert D-7-76-116-167
Inselgraben 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus im Stil des Neubarock, mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, bezeichnet 1924 D-7-76-116-168

K[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Kaserngasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus, unter einem Satteldach mit Schmiedgasse 7, nach 1720 D-7-76-116-169
Kaserngasse 3

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, auf älteren Resten nach 1720 wieder aufgebaut D-7-76-116-170
Kickengässele 1

(♁Standort)

Wohnhaus vier- bis fünfgeschossiges Eckhaus mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert, ab 4. Obergeschoss aus jüngerer Zeit D-7-76-116-172
Kirchplatz 1

(♁Standort)

Ehemaliges Schmiedezunfthaus dreigeschossig, mit Ziergiebel und Erker zum Kirchplatz, 1898 weitgehend neu erbaut, bildet mit Schmiedgasse 15 zusammen den Eckblock zur Schmiedgasse D-7-76-116-173
Kirchplatz 3

(♁Standort)

Mesnerhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-174
Kirchplatz 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-175
Krummgasse 1

(♁Standort)

Ehemaliges Zunfthaus der Bäcker dreigeschossiges, zur Maximilianstraße traufseitiges Eckhaus, dendro.dat. 1377, mehrfach übergangen, zuletzt 1930 D-7-76-116-469
Krummgasse 4

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 16. Jahrhundert D-7-76-116-176
Krummgasse 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-177
Krummgasse 6

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, rundbogige Türgewände bezeichnet 1531 D-7-76-116-178
Krummgasse 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-179

L[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Linggstraße

(♁Standort)

Lingg-Brunnen Wandbrunnen mit bronzenem Portrait-Relief, von Friedrich von Thiersch und Ernst Pfeifer, bezeichnet 1920 D-7-76-116-183

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Linggstraße

(♁Standort)

sogenannter Aichbrunnen (Eichmeisterbrunnen) rechteckiges Brunnenbecken, bezeichnet 1720, Brunnensäule mit Figur, 1940 von Lothar Dietz D-7-76-116-180

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Linggstraße 2

(♁Standort)

sogenannter Kleiner Cavazzen dreigeschossig mit geknickter Front und Rundbogeneinfahrt, wohl 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-181
Linggstraße 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Bau mit Schopfwalmdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-184
Linggstraße 12

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, verputzte Fachwerk-Obergeschosse auf Konsolen vorkragend, im Kern 14. Jahrhundert D-7-76-116-185
Linggstraße 14

(♁Standort)

Gasthaus drei- bzw. viergeschossiger Traufseitbau mit zurückgesetztem Satteldach, wohl 15. Jahrhundert D-7-76-116-186
Linggstraße 16

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Halbgeschoss, teilweise verputztes Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-187
Linggstraße 18

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-188
Linggstraße 20

(♁Standort)

Ehemalige Schneiderzunft viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit polygonalem Erker am 1. Obergeschoss, 16.–18. Jahrhundert D-7-76-116-189
Ludwigstraße 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, 1832 renoviert D-7-76-116-190
Ludwigstraße 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossig Eckhaus mit klassizisierenden Gliederungen und abgewalmtem Satteldach, dreigeschossiger Eckerker, um 1880 D-7-76-116-191
Ludwigstraße 3

(♁Standort)

Ehemaliges Patrizierhaus seit 1857 Institut der Englischen Fräulein (MariaWard-Institut), stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau, erbaut nach 1525, wohl unter Einbeziehung älterer Teile, 1720 erneuert, Fassadengliederung 19. Jahrhundert D-7-76-116-192
Ludwigstraße 3

(♁Standort)

Schul- und Klostergebäude angefügter dreigeschossiger Längsflügel mit Mezzanin und flachem Satteldach im Stil des Historismus, mit integrierter Kapelle und deren Ausstattung, 18931902 D-7-76-116-192
Ludwigstraße 3

(♁Standort)

Querflügel zum Brettermarkt zwei- und viergeschossiger Baukörper mit Schaugiebel und Hofdurchfahrt, 18. Jahrhundert D-7-76-116-192
Ludwigstraße 5

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus Krone stattlicher viergeschossiger Giebelbau, im 16. Jahrhundert erbaut auf Grundmauern des 14. Jahrhunderts; schmiedeeiserner Ausleger 1730/40 D-7-76-116-193
Ludwigstraße 6

(♁Standort)

Kleinhaus zweigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 16. Jahrhundert mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts D-7-76-116-194
Ludwigstraße 7

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus zum Schiff dann Ratskeller, fünfgeschossiges Eckhaus mit Pult- und Satteldach, im Kern 14. Jahrhundert, 1580/81 erneuert, weitere Renovierungen 1816 und 1922 D-7-76-116-195
Ludwigstraße 8, 10

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Giebelbau mit abgeflachtem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-196
Ludwigstraße 9

(♁Standort)

Ehemalige Alte Kanzlei dann Mauthaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Schopfwalmdach, 15. Jahrhundert; zweigeschossiger Erweiterungsbau mit Satteldach und Krangaube, 1616 D-7-76-116-197
Ludwigstraße 11

(♁Standort)

Turmhaus fünfgeschossig auf fast quadratischem Grundriss, 14. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen D-7-76-116-198
Ludwigstraße 12

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Pultdach und Krangaube, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-199
Ludwigstraße 13

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus zur Goldenen Gans dreigeschossiger Traufseitbau, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-200
Ludwigstraße 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus auf winkelförmigem Grundriss, mit Treppenturm, im Kern um 1420, um 1600 ausgebaut, 1886 renoviert D-7-76-116-201

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Ludwigstraße 15

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus vier- bzw. dreigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-202
Ludwigstraße 16

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Traufseithaus mit Mittelerker und spätgotischen Fenstergewänden, Pultdach mit Krangaube 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-520
Ludwigstraße 17

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Aufzugsgaube, bestehend aus Vorder- und Rückgebäude sowie Toreinfahrt, 17. Jahrhundert D-7-76-116-203
Ludwigstraße 18

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit abgeflachtem Pultdach, 16. Jahrhundert, rundbogiger Eingang bezeichnet 1550 D-7-76-116-204
Ludwigstraße 20

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit Pultdach, Anfang 17. Jahrhundert D-7-76-116-206
Ludwigstraße 20a

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus drei- bzw. viergeschossiges Eckhaus mit Erker am 1. Obergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, 1816 umgebaut D-7-76-116-291
Ludwigstraße 21

(♁Standort)

Ehemaliges Amtshaus sogenanntes Haus zum Commissari, viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, im Kern 14. Jahrhundert, heutige Gestalt (Schlößletyp) 1520 unter Einbeziehung des Nachbarhauses (Nr. 21), Aufstockung Anfang 17. Jahrhundert D-7-76-116-205
Ludwigstraße 22

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus zur Sonne und ehemalige Jüdische Schule, sogenannte Alte Judenschule, viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1877 D-7-76-116-207
Ludwigstraße 26

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger giebelständiger Bau, mit Nr. 28 unter einem gemeinsamen Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-209
Ludwigstraße 28

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus, oberstes Geschoss zur Krummgasse Fachwerk, wohl 1663 erbaut, mit Nr. 26 unter einem gemeinsamen Satteldach D-7-76-116-210
Ludwigstraße 32

(♁Standort)

Ehemaliges Kloster und Gasthaus sogenanntes Haus zum Straußen, dreigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-212
Ludwigstraße 34

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-213
Ludwigstraße 36, 38

(♁Standort)

Wohnhaus ursprünglich dreigeschossiges Haus des 14./15. Jahrhundert, Aufstockung und Mansarddach 1911 D-7-76-116-214
Ludwigstraße 40

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und Satteldach, um 1858, Putzgliederung um 1933 D-7-76-116-582
Ludwigstraße 44

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Fachwerk, 1. Obergeschoss weit vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert D-7-76-116-215
Ludwigstraße 48

(♁Standort)

Ehemaliges Fischerhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk, 2. Obergeschoss vorkragend, 16. Jahrhundert D-7-76-116-216
Ludwigstraße 50

(♁Standort)

Ehemaliges Most- und Weinhäuschen dreigeschossiger Traufseitbau, mit Satteldach und Krangaube, Obergeschosse vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-76-116-217
Ludwigstraße 52, 54

(♁Standort)

Doppelwohnhaus dreigeschossig mit gemeinsamem Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-218
Ludwigstraße 56

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau, neubarock mit Jugendstilelementen, 1905 D-7-76-116-219
Ludwigstraße 58

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-220
Ludwigstraße 60

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-221
Ludwigstraße 62

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert D-7-76-116-222

M[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Marktplatz

(♁Standort)

Ehemaliger Maximiliansbrunnen jetzt Neptunbrunnen, gusseisernes Becken und Neptunfigur auf antikisierender Mittelsäule, 1840 D-7-76-116-223

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Marktplatz 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Giebelbau mit barockisierender Gliederung, nach Brand Neubau 1730, 1901 aufgestockt und umgestaltet D-7-76-116-470
Marktplatz 1

(♁Standort)

Rückgebäude ehemaliges Arzthaus mit spätgotischer Stube, dreigeschossiges Satteldachhaus, um 1415 D-7-76-116-470
Marktplatz 2

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus zur Linde viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-76-116-224
Marktplatz 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-76-116-225
Marktplatz 4

(♁Standort)

Ehemaliges Patrizierhaus sogenanntes Haus zum Baumgarten, stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und reich gegliederter Fassade, von Jakob Grubenmann, 1728‒30 D-7-76-116-226

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Marktplatz 6

(♁Standort)

Haus zum Cavazzen, jetzt städtisches Museum Ehemaliges Patrizierhaus, stattlicher, dreigeschossiger Bau mit geschweiftem Mansarddach und reicher Fassadenmalerei, nach Plan von Jakob Grubenmann erbaut, 1729/30 D-7-76-116-227

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Marktplatz 7

(♁Standort)

Ehemalige Hauptwache und Schule zweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Mansarddach, Erdgeschoss-Arkaden und Eckfiguren im Obergeschoss, erbaut 1732 D-7-76-116-228

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Marktplatz 8

(♁Standort)

Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Stephan Reste des Vorgängerbaues von 1180 in den Ostteilen, dreiseitiger Chorschluss 14. Jahrhundert, 1506 Langhauserweiterung und Ausbau des Turmes, 1781–1783 Umgestaltung des Inneren; mit Ausstattung D-7-76-116-229

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Mautgässele 4

(♁Standort)

Ehemaliges Rückgebäude von Brettermarkt 5 Ehemaliges Rückgebäude von Brettermarkt 5, zweigeschossiger Satteldachbau, zum Hof im Erdgeschoss Pfeilerarkaden, im Obergeschoss offene Galerie, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-48
Maximilianstraße 1

(♁Standort)

Ehemaliges Gesellschaftshaus der Lindauer Patrizier sogenanntes Haus zum Sünfzen, dreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin und Laubengang im Erdgeschoss, aus zwei Häusern zusammengebaut, im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt, Erweiterungen und Umbauten genannt 1430, 1590, 1613, 1723/24 und 1832, heutige Erscheinung nach Instandsetzung von 1901 D-7-76-116-230

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Maximilianstraße 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Erdgeschosslaube im vorspringenden östlichen Teil, 17. Jahrhundert, Fassadengliederung und Treppengiebel Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-231
Maximilianstraße 2a

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Erdgeschosslaube im vorspringenden östlichen Teil, 17. Jahrhundert, Fassadengliederung und Treppengiebel Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-231
Maximilianstraße 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Regenbogen, viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert, das oberste Geschoss wohl um 1700 erhöht D-7-76-116-471
Maximilianstraße 4

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Am alten Markt, dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Obergeschosse und Erker Fachwerk, dendro.dat. 1348, Umbau modern bezeichnet 1597 D-7-76-116-232
Maximilianstraße 5

(♁Standort)

Apotheke sogenannte Engelapotheke, dreigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem zweigeschossigem Erker, ehemals aus zwei Gebäuden bestehend, dendro.dat. 1339, Fassadengliederung und Zwerchgiebel der westlichen Haushälfte 1894 D-7-76-116-233

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Maximilianstraße 5

(♁Standort)

Nebengebäude dreigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 16./Anfang 17. Jahrhundert D-7-76-116-233

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Maximilianstraße 6

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Obergeschosse und Erker Fachwerk, modern bezeichnet 1586 D-7-76-116-234
Maximilianstraße 6

(♁Standort)

zugehöriges Rückgebäude teilweise Fachwerk, an Fenstersäule bezeichnet 1586 D-7-76-116-234
Maximilianstraße 7

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit Krangaube und zweigeschossigem Erker, oberstes Geschoss Fachwerk, 15. Jahrhundert D-7-76-116-235
Maximilianstraße 8

(♁Standort)

Ehemaliges Schweizer Kornhandelshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, 16. Jahrhundert, oberstes Geschoss aus den 1950er Jahren D-7-76-116-236
Maximilianstraße 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Gutenberg, viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, über Erdgeschoss vorkragende Obergeschosse verputztes Fachwerk, wohl 15. Jahrhundert D-7-76-116-237
Maximilianstraße 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Orthaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und dreigeschossigem Erker, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-238

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Maximilianstraße 11

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Bären, viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, modern bezeichnet 1458 D-7-76-116-239
Maximilianstraße 12

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau, Obergeschosse Fachwerk, straßenseitig verputzt, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-240
Maximilianstraße 13

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus aus ehemals zwei Gebäuden bestehend, linkes Gebäude mit drei Geschossen, Erker und Mansarddach, bezeichnet 1894, rechtes Gebäude mit vier Geschossen und Satteldach, bezeichnet 1895 D-7-76-116-241
Maximilianstraße 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Doppelhaus, östliche Hälfte mit Satteldach und Aufzugsgaube, westliche Hälfte mit Mansarddach, vorkragende Obergeschosse Fachwerk, straßenseitig verputzt, angeblich 1635 erbaut D-7-76-116-242
Maximilianstraße 14

(♁Standort)

Rückgebäude mit Einfahrtstor, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, 17. Jahrhundert D-7-76-116-242
Maximilianstraße 15

(♁Standort)

Gasthaus und Weinstube dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Krangaube, 15. Jahrhundert, bezeichnet 1560 und 1656; mit historistischer Ausstattung, um 1900 D-7-76-116-243
Maximilianstraße 17

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Giebelbau mit Erker, im Kern 15. Jahrhundert, oberstes Geschoss und historistischer Schweifgiebel bezeichnet 1887 D-7-76-116-244
Maximilianstraße 18

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-245
Maximilianstraße 19

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, 15. Jahrhundert D-7-76-116-246
Maximilianstraße 21

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, ehemals aus zwei Gebäuden bestehend, im Kern 15./16. Jahrhundert, Fassaden im 18. Jahrhundert erneuert; zum Hof Anbau, zweigeschossig mit Fachwerk-Obergeschoss und Krangaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-247
Maximilianstraße 22

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-248
Maximilianstraße 23

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Zwerchhaus, 16. Jahrhundert, klassizistische Fassade des 18. Jahrhunderts D-7-76-116-249
Maximilianstraße 24

(♁Standort)

Ehemaliges Verkaufshaus der Bäcker sogenanntes Haus zur Hoffnung, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Laubengang und Kellerhals, erbaut 1386, mit Veränderungen des 18. und 19. Jahrhundert D-7-76-116-250
Maximilianstraße 25

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Flachdach, 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-7-76-116-251
Maximilianstraße 26, 28

(♁Standort)

Doppelhaus ehemaliges Zunfthaus der Bäcker, sogenanntes Haus zur Brodlaube bzw. sogenanntes Haus zum Rad, viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Laubengang mit Balkendecke und Kellerhals, um 1390 erbaut D-7-76-116-252

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Maximilianstraße 28a; Schafgasse 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Zum Pflug, dreigeschossiges Eckhaus mit Pultdach, gegen die Maximilianstraße abgetreppter Giebel, im Erdgeschoss Laubengang, 14. Jahrhundert D-7-76-116-295

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Maximilianstraße 30

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Schwert, viergeschossiges Eckhaus mit klassizistischer Fassade und Flachdach, im Kern 15. und 18. Jahrhundert, äußere Erscheinung Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-254
Maximilianstraße 32

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Rad, dreigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerkerker am 1. Obergeschoss, Krangaube und Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-255
Maximilianstraße 34

(♁Standort)

Im 2. Obergeschoss Sandsteinsäule Ende 16. Jahrhundert D-7-76-116-256
Maximilianstraße 48

(♁Standort)

Doppelhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Querflügel und Treppengiebeln, in Anlehnung an die mit Laubengängen versehenen Häuser der Maximilianstraße, 1936/37 D-7-76-116-257

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Maximilianstraße 50

(♁Standort)

Doppelhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Querflügel und Treppengiebeln, in Anlehnung an die mit Laubengängen versehenen Häuser der Maximilianstraße, 1936/37 D-7-76-116-257

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Maximilianstraße 52

(♁Standort)

Hauptpostamt winkelförmig angelegter, dreigeschossiger Satteldachbau, nach Süden übergiebelter Mittelrisalit, in gotisierenden bzw. Neurenaissance-Formen, bezeichnet 1901/02; Remise, eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelzier, gleichzeitig D-7-76-116-258

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O[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Oberer Schrannenplatz 1

(♁Standort)

Diebsturm viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Helm und vier Dacherkern, um 1370/80 als westlicher Punkt der älteren Stadtummauerung erbaut D-7-76-116-260

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Oberer Schrannenplatz 2

(♁Standort)

Reststücke der Stadtmauer 13./14. Jahrhundert, in Grundmauer des Anwesens einbezogen; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-261
Oberer Schrannenplatz 3

(♁Standort)

Ehemalige Glockengießhütte westlicher Anbau an die Peterskirche, eingeschossig mit Satteldach und Krangaube, Portal bezeichnet 1598 D-7-76-116-262

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Oberer Schrannenplatz 4

(♁Standort)

Reststück der Stadtmauer 13./14. Jahrhundert, in Grundmauer des Anwesens einbezogen; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-263
Oberer Schrannenplatz 5

(♁Standort)

Ehemalige Pfarrkirche St. Peter jetzt Kriegergedächtnisstätte, längsrechteckiger Saalbau mit halbrunder Apsis, Ostteile Mitte 12. Jahrhundert, um 1470/80 Verlängerung des Langhauses nach Westen; mit Ausstattung D-7-76-116-264

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Oberer Schrannenplatz 6

(♁Standort)

Wohnhaus sogenannter Neuer Closmen, dreigeschossig, mit Treppengiebeln und abgetrepptem Zwerchgiebel, Erker und gotisierende Gliederungen, bezeichnet 1906 D-7-76-116-265

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Oberer Schrannenplatz 9

(♁Standort)

Ehemaliges Kornhaus und Haberhaus jetzt sogenanntes Lindenheim, dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, im östlichen Teil Bogenreihe im Erdgeschoss 1536, restlicher Bau 19. Jahrhundert D-7-76-116-266

P[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Paradiesplatz 1

(♁Standort)

Ehemaliges Hospiz stattlicher dreigeschossiger Eckbau, mit abgewalmtem Mansarddach und Quergiebel, neubarock mit Jugendstilelementen, 1911 D-7-76-116-267
Paradiesplatz 2

(♁Standort)

Ehemalige Lindenschanzkaserne dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, um 1920 zum Wohnhaus umgestaltet; jetzt Finanzamt D-7-76-116-472
Paradiesplatz 4

(♁Standort)

Ehemalige Kaserne jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalm und verputztem Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-7-76-116-268
Paradiesplatz 7 und 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus (Nr. 7) dreigeschossiger Satteldachbau mit ehemaliger Krangaube und Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-269
Paradiesplatz 7 und 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus (Nr. 9) dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Halbgeschoss und zwei Fachwerk-Obergeschossen, 16. /17. Jahrhundert D-7-76-116-270
Paradiesplatz 10

(♁Standort)

Wohnhaus sogenanntes Haus Beim Leimsieder, dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, bezeichnet 1560 D-7-76-116-271
Paradiesplatz 11

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus schmaler viergeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, die über das Erdgeschoss vorkragen, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-272
Paradiesplatz 13

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardschopfdach, vorkragendes verputztes Fachwerkgeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, erneuert 1938 D-7-76-116-273
Paradiesplatz 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger, aus vormals zwei Häusern bestehender Bau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-274
Paradiesplatz 16

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Halbgeschoss und Schopfwalm, bezeichnet 1586 D-7-76-116-275
Pfeiffergässele 1

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit seitlich vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, z. T. verbrettert, Krangaube, 17. Jahrhundert D-7-76-116-276
Pfeiffergässele 2

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, Obergeschosse aus verputztem Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-7-76-116-277
Pfeiffergässele 3

(♁Standort)

Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, verputztes Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-7-76-116-278
Pfeiffergässele 4

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern 18. Jahrhundert D-7-76-116-279

R[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Reichsplatz

(♁Standort)

Lindavia-Brunnen Marmorbecken mit Mittelpfeiler und fünf Bronzefiguren, von Friedrich von Thiersch und Wilhelm Rümann, 1884 D-7-76-116-280

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Reichsplatz 2; Reichsplatz 4

(♁Standort)

Dreigeschossiger Bau mit flachem Walmdach Ende 18. /Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-281

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Reichsplatz 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und dreigeschossigem Flacherker, im Kern 16./17. Jahrhundert, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert D-7-76-116-282
Reichsplatz 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zur Vischbruck, dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, 17. Jahrhundert, im Kern 14. Jahrhundert D-7-76-116-283
Reichsplatz 7

(♁Standort)

Ehemaliges Gasthaus Seehof aus urspr. zwei Häusern bestehender vier- bzw. fünfgeschossiger Traufseitbau, mit Aufzugsgaube auf dem Satteldach, im Kern 13. Jahrhundert, nach Brand 1347/50 (dendro.dat.) erneuert D-7-76-116-284

S[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Salzgasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Zum Ofenhaus, viergeschossiges, aus zwei Häusern zusammengebautes Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, im Kern 14./15. Jahrhundert, mit barocken Veränderungen D-7-76-116-287
Salzgasse 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit tiefem Laubengang zur Maximilianstraße, Erker am 1. Obergeschoss zur Salzgasse bezeichnet 1588 D-7-76-116-288

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Salzgasse 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger massiver Traufseitbau mit Satteldach, 15. Jahrhundert D-7-76-116-289
Salzgasse 5

(♁Standort)

Ehemaliges Martastift dreigeschossiger massiver Traufseitbau mit Satteldach, Flacherker am 1. Obergeschoss, bezeichnet 1604 D-7-76-116-290

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Salzgasse 7

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, 16. Jahrhundert D-7-76-116-292
Salzgasse 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Erker zur Ludwigstraße, im Kern 16. Jahrhundert D-7-76-116-293
Schafgasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus, wohl aus zwei (drei?) Häusern zusammengebaut, mit Flachdach und Krangaube, 17. Jahrhundert, Kellertor zum Schrannenplatz bezeichnet 167? und 1770 D-7-76-116-294
Schafgasse 3

(♁Standort)

Ehemalige Tavernenschänke Herberge, und Salzlager, dann Gasthaus Zum Schaf, jetzt Goldenes Lamm, viergeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, im Kern aus sechs Häusern des 15. Jahrhunderts bestehend, 1896 und Anfang 20. Jahrhundert umgebaut D-7-76-116-296

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Schafgasse 4

(♁Standort)

Gasthaus zum Engel viergeschossiger Traufseitbau mit zwei verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Fachwerkerker, im Kern Ende 14. Jahrhundert D-7-76-116-297
Schafgasse 8

(♁Standort)

Ehemaliges Bürgerhaus und Dampfbäckerei sogenanntes Haus Zum weißen Kreuz, viergeschossiger Massivbau mit Fassadenmalerei von 1897 D-7-76-116-298

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Schafgasse 10

(♁Standort)

Hotel Peterhof weitgehender Neubau in modern-sachlichen Formen, viergeschossiges Gebäude mit Mansardpultdach, um 1910, mit hierher versetztem romanischem Torbogen D-7-76-116-299
Schanzgasse 1

(♁Standort)

Wohnhaus sogenanntes Haus in der Hölle, dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, verputzte Fachwerk-Obergeschosse stark vorkragend, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-300
Schanzgasse 2

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit einhüftigem Giebel, zweites Obergeschoss mit verputztem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-301
Schanzgasse 3

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und teilweise verbrettertem Giebel, 16. Jahrhundert D-7-76-116-302
Schanzgasse 4

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Pultdach, 16. Jahrhundert D-7-76-116-303
Schanzgasse 6

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 18. Jahrhundert D-7-76-116-304
Schanzgasse 10

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Bau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-305
Schiffswerfte 2

(♁Standort)

Ehemaliges Magazin- und Dienstgebäude der Schiffswerft dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit traufseitigem Giebel, Neurenaissance, um 1900 D-7-76-116-530
Schiffswerfte 4

(♁Standort)

Ehemaliges Werkstattgebäude der Schiffswerft langgezogener eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und klassizisierender Fassadengliederung, Giebelkran, 1892 und 1906 D-7-76-116-545
Schmiedgasse 1

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Giebelbau, 18. Jahrhundert, mit Auf dem Wall 2 unter gemeinsamem Satteldach D-7-76-116-306
Schmiedgasse 2

(♁Standort)

Ehemaliges Wachhäuschen neben der Heidenmauer schmaler viergeschossiger Traufseitbau, 1885 aufgestockt D-7-76-116-307
Schmiedgasse 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Satteldachbau, 17. Jahrhundert, Giebelfront und Dach gemeinsam mit Nr. 5 D-7-76-116-308
Schmiedgasse 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Satteldachbau, 17. Jahrhundert, Giebelfront und Dach gemeinsam mit Nr. 3 D-7-76-116-309
Schmiedgasse 6

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Giebelbau mit vorkragenden Obergeschossen, zweites und drittes Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert D-7-76-116-310
Schmiedgasse 7

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Giebelbau, 17. Jahrhundert, Front zur Schmiedgasse gemeinsam mit Kaserngasse 1 D-7-76-116-311
Schmiedgasse 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit großer Krangaube, Fachwerk-Obergeschosse, 3. Obergeschoss vorkragend, 18. Jahrhundert D-7-76-116-312
Schmiedgasse 9

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges giebelständiges Eckhaus mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 18. Jahrhundert, unter gemeinsamem Dach mit Nr. 11 D-7-76-116-313
Schmiedgasse 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus urspr. aus zwei Häusern bestehend, dreigeschossiger Traufseitbau mit verschieden hohen Dächern, verputzte FachwerkObergeschosse, 18. Jahrhundert D-7-76-116-314
Schmiedgasse 11

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Giebelbau, 18. Jahrhundert, unter gemeinsamem Dach mit Nr. 9 D-7-76-116-315
Schmiedgasse 12

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit großer hölzerner Krangaube, verputzte Fachwerk-Obergeschosse, 2. Obergeschoss vorkragend, frühes 18. Jahrhundert D-7-76-116-316
Schmiedgasse 13

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Massivbau mit giebelständigem Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-317
Schmiedgasse 14

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit großer Gaube, verputzte Fachwerk-Obergeschosse, 18. Jahrhundert D-7-76-116-318
Schmiedgasse 15

(♁Standort)

Ehemaliges Schmiedezunfthaus dreigeschossiger Massivbau mit Kniestock und Satteldach, in neubarocken Formen weitgehend neu erbaut, 1898; bildet mit Kirchplatz 1 zusammen die Eckbebauung D-7-76-116-519
Schmiedgasse 16

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit großer Gaube, verputzte Fachwerk-Obergeschosse, 18. Jahrhundert D-7-76-116-319
Schmiedgasse 18

(♁Standort)

Ehemaliges Hl.-Geist-Spital mehrflügelige Anlage um rechteckigen Innenhof, zur Schmiedgasse Wohngebäude, im Kern 1443, bei Umbau 1811–1817 wurden sieben Gebäude zu zwei langgestreckten, dreigeschossigen Satteldachbauten zusammengefasst; an der Front zur Schmiedgasse Säulenspolie, wohl 12./13. Jahrhundert; siehe auch Auf der Mauer 1 D-7-76-116-320
Schneeberggasse 1

(♁Standort)

Ehemaliges Bürgerhaus sogenanntes Haus zur Rebe, viergeschossiges Eckhaus mit hohem Treppengiebel, im Erdgeschoss Laubengang mit Spitzbögen, 14. Jahrhundert D-7-76-116-321
Schneeberggasse 2

(♁Standort)

Ehemaliges Bürgerhaus sogenanntes Haus zum Schneggen, stattlicher, viergeschossiger Bau mit Schweifgiebel, wohl aus drei Häusern entstanden, 15.–17. Jahrhundert D-7-76-116-322
Schneeberggasse 3

(♁Standort)

Ehemaliger Speicherbau zweigeschossig mit Satteldach und Krangaube, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-323
Schneeberggasse 4

(♁Standort)

Ehemaliges Bürgerhaus sogenanntes Haus zum Kleeblatt, dreigeschossiges Eckhaus mit Eckquaderung, zweigeschossigem Erker und Rundturm, um 1400 erbaut, 1728 erweitert (bezeichnet) D-7-76-116-324
Schneeberggasse 5

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Zwischengeschoss, im Stil der Neurenaissance, bezeichnet 1901. D-7-76-116-525
Schneeberggasse 7

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Mansarde und Eckerker, Neurenaissance, bezeichnet 1897 D-7-76-116-527
Schneeberggasse 8

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardwalmdach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, wohl 1558 D-7-76-116-325
Schützingerweg

(♁Standort)

Sockel des zerstörten Maximiliansdenkmals ehemals vor dem Bahnhof, bezeichnet 1856 D-7-76-116-474
Schützinger Weg

(♁Standort)

Karlsbastion Anfang 16. Jahrhundert; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-326
Schützingerweg 2

(♁Standort)

Nebengebäude der ersten Lindauer Bahnhofsanlage 1853‒54 von Eduard Rüber: 1) ehemalige Zoll-Ladehalle, jetzt Eilguthalle, gestreckter eingeschossiger Satteldachflügel mit einseitigem zweigeschossigem Kopfbau (Fl.Nr. 571); 2) ehemaliges Werkstattgebäude, eingeschossiger Satteldachflügel zwischen ungleichen Kopfbauten, der eine zweigeschossig mit Satteldach, der andere eineinhalbgeschossig mit Walmdach (Fl. Nr. 578); 3) ehemaliges Lokomotivgebäude, breit gelagerter zweigeschossiger Walmdachbau mit rundbogigen Einfahrtstoren (Fl.Nr. 579); 4) ehemalige Torfschupfe, Lagerhalle mit vorragendem Satteldach (Fl.Nr. 577) D-7-76-116-473
Nähe Seebrückenstraße

(♁Standort)

Kriegerdenkmal Sockel mit Obelisk, bezeichnet 1875 D-7-76-116-32
Seebrückenstraße/Oskar-Groll-Anlagen

(♁Standort)

Ludwigbastion nordwestlich des ehemaligen Brückenzuganges, mit Spitze gegen den Kleinen See, 1609; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-327
Seehafen

(♁Standort)

Seehafen mit Neuem Leuchtturm 1856; Löwenmonument mit Sockel, 1856 von Johann von Halbig; östliche Hafenmole von 1811, westliche Hafenmole 1856 neu angelegt D-7-76-116-329

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Seehafen

(♁Standort)

Seehafen Neuer Leuchtturm, 1856 D-7-76-116-329

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Seehafen

(♁Standort)

Seehafen Löwenmonument mit Sockel, 1856 von Johann von Halbig D-7-76-116-329

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Seehafen

(♁Standort)

Seehafen östliche Hafenmole von 1811, westliche Hafenmole 1856 neu angelegt D-7-76-116-329

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Sina-Kinkelin-Platz 1

(♁Standort)

Ehemaliger Milchladen sogenannter Milchpilz, Holz-Fertigbau der Firma Hermann Waldner KG (Wangen/Allgäu) in Form eines Fliegenpilzes, 1952 aufgestellt D-7-76-116-533
Stiftsplatz 2

(♁Standort)

Ehemalige Stiftskirche jetzt Kath. Pfarrkirche St. Marien, Turm sowie Chor, Querschiff und nördliche Langhauswand teilweise 12. Jahrhundert, Neubau von Johann Caspar Bagnato, 1748‒52; mit Ausstattung D-7-76-116-330

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Stiftsplatz 4

(♁Standort)

Ehemaliges Damenstift jetzt Landratsamt, dreigeschossiger Osttrakt und Haupttrakt mit Walmdach einer von Christian Wiedemann geplanten Dreiflügelanlage, 1730‒36 D-7-76-116-331
Storchengasse 3

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus In der Grub, viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach, um 1580 D-7-76-116-332

T[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Thierschstraße

(♁Standort)

Sternschanze und Lindenschanze östlich und westlich des Bahndammes, 17. Jahrhundert; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-333

U[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Uferweg

(♁Standort)

Pulverschanze wohl Anfang 16. Jahrhundert angelegt; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-335
Uferweg 3; Uferweg 5; Uferweg 7; Uferweg 9; Uferweg 11

(♁Standort)

Ehemalige Luitpold-Kaserne Weitläufiger malerischer Gruppenbau in historischen Formen, dem ursprünglichen Uferverlauf folgend und mit Rücksicht auf die ehemalige Befestigung gestaltet, dreigeschossige Flügelbauten mit unterschiedlichen Dachformen, nach Entwurf von Ernst Feder unter Beteiligung von Friedrich von Thiersch, 1902/03 D-7-76-116-334

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Uferweg 15

(♁Standort)

Pulverturm runder Turm mit Zeltdach, 1508, verändert 1897; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-1

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Unterer Schrannenplatz 1

(♁Standort)

Ehemaliges Frauenkloster und Armenhaus wohl 17. Jahrhundert, mit späterer Aufstockung D-7-76-116-337

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Unterer Schrannenplatz 2

(♁Standort)

Ehemaliges Rückgebäude mit geknickter Straßenfront zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet 1542 D-7-76-116-338
Unterer Schrannenplatz 3

(♁Standort)

Wohnhaus zweigeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalmdach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet 1616 D-7-76-116-339
Unterer Schrannenplatz 5

(♁Standort)

Wohnhaus zwei viergeschossige Häuser des Turmhaustyps mit zwei massiven Geschossen und zwei teilweise verbretterten Fachwerk-Obergeschossen, jeweils mit Flach- und Pultdach, 15./16./17. Jahrhundert D-7-76-116-340
Unterer Schrannenplatz 6

(♁Standort)

Ehemaliges Glockengießerhaus sogenanntes Haus zur Glogge, aus vier Häusern zusammengebaut, alle dreigeschossig jedoch mit verschiedenen Traufhöhen, der Giebelbau zum Platz 1578, ansonsten 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-341

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Unterer Schrannenplatz 7

(♁Standort)

Turmhaus viergeschossiger Bau mit abgewalmtem Pultdach, 2. und 3. Obergeschoss vorkragend, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-343
Unterer Schrannenplatz 8

(♁Standort)

Wohnhaus zweigeschossiger, kleiner Walmdachbau mit kleiner Gaube, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-342

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Unterer Schrannenplatz 9

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau mit Pultdach, an der Südwestseite Stadtmauerteil des 13./14. Jahrhundert einbezogen, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-345
Unterer Schrannenplatz 10

(♁Standort)

Ehemaliges Zeughaus Salzstadel, Theater und Kaserne, zweigeschossiger stattlicher Massivbau mit Schopfwalmdach, 1508‒26 D-7-76-116-344

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V[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Vordere Metzgergasse 2

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Traufseite zur Maximilianstraße und mit Treppengiebel zur Metzgergasse, 15./16. Jahrhundert, Veränderungen des 19. Jahrhunderts D-7-76-116-346
Vordere Metzgergasse 4

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Pultdach und anschließendem Flachdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-347
Vordere Metzgergasse 6

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, um 1500 D-7-76-116-348
Vordere Metzgergasse 8

(♁Standort)

Wohnhaus viergeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 15./16. Jahrhundert, mit späterer Aufstockung D-7-76-116-349
Vordere Metzgergasse 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit späterem Speicheraufbau, dendro.dat. 1347, weiterer Umbau bezeichnet 1544 D-7-76-116-350
Vordere Metzgergasse 12

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, wohl aus zwei Häusern zusammengebaut, bezeichnet 1632 D-7-76-116-351
Vordere Metzgergasse 16

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, dendro.dat. 1465 D-7-76-116-353
Vordere Metzgergasse 18

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgeflachtem Satteldach, 17. Jahrhundert D-7-76-116-354

Z[Bearbeiten][]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Zeppelinstraße

(♁Standort)

Teilweise erhaltener Mauerzug der Stadtbefestigung 13./14. Jahrhundert; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-355
Zitronengässele 1

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, 15. Jahrhundert D-7-76-116-356
Zitronengässele 2

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit stark vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-357
Zitronengässele 4

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau, oberstes Geschoss Fachwerk bzw. Ständerbohlenkonstruktion, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-358
Zitronengässele 6

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-359
Zitronengässele 8

(♁Standort)

Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit massivem Erdgeschoss und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, Pultdach mit Krangaube, im Kern 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-360
Zitronengässele 10

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau, teilweise mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Pultdach mit Krangaube, bzw. Satteldach, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-361
Zitronengässele 12

(♁Standort)

Wohn- und Geschäftshäuser viergeschossiger Traufseitbau, teilweise mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Pultdach mit Krangaube, bzw. Satteldach, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-361
Zwanziger Straße

(♁Standort)

Looserturm Fundamentrest des nordwestlichen Eckturms der Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert; siehe oben Stadtbefestigung. D-7-76-116-362
Zwanziger Straße

(♁Standort)

Nördlicher Mauerzug der Stadtbefestigung 13./14. Jahrhundert, stark ergänzt; entlang der Straße. Siehe oben Stadtbefestigung sowie Auf der Mauer D-7-76-116-363
Zwanziger Straße 3

(♁Standort)

Kino „Park-Theater kleiner Saalbau mit geschwungener Vorhalle und Seitenflügel, 1954 von H. Schulze; mit Ausstattung D-7-76-116-508

Anmerkungen[]


Die Gliederung in Abschnitte und deren Überschriften sind nicht Bestandteil des Denkmalbeschriebs.

Siehe auch[]

Literatur[]

  • Quelle Denkmalliste Bayern - Swb

Video, Filme[]

Weblinks[]

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