De LINDAU Wiki

Dana Greiner (Jg. 1988 aus München) ist Künstlerin und Regisseurin.


Von 2010 bis 2011 studierte sie bei Jerry Zeniuk, von 2011 bis 2012 bei Myriam Holme, von 2012 bis 2013 bei Thomas Scheibitz und von 2014 bis 2017 bei Pia Fries an der Akademie der Bildenden Künste München. 2014 wurde sie durch Pia Fries zur Meisterschülerin ernannt, 2017 erhielt sie ihr Diplom.

Sie war Teil der groß angelegten Gruppenausstellung "Jetzt! Junge Malerei in Deutschland",[1] im Kunstmuseum Bonn, den Kunstsammlungen Chemnitz, Museum Gunzenhauser, dem Museum Wiesbaden und in den Deichtorhallen, Hamburg.


Dana Greiner arbeitet medienübergreifend und installativ. Sie verbindet Malerei, Musik, Skulptur, Film, Theater, Licht- und Soundinstallation zu einer Einheit und erschafft Bildwelten innerhalb und außerhalb gesellschaftlicher Kontexte. Ursprünglich aus der Malerei kommend, nimmt sie vermehrt digitale Medien und 3D-Druck in ihr Schaffen auf.


… und in Lindau[]

Sie ist Teilnehmerin/-er der ersten Lindauer Biennale 2022 - deren Motto lautet „In Situ Paradise“ (also etwa: direkt im Paradies )



Die vorangestellte Zahl entspricht der Beschreibung auf der Karte der Lindauer Zeitung vom 17. Juni 2022.

Für die Biennale gibt es eine App.


Umgestaltung des Pumpenhäuschens der Wasserwerke Lindau[]

An der Landtor-/Seebrücke wurde das Pumpenhäuschen nicht nur bunt angestrichen. Auf den Bänken sind Sitzkissen angebracht und wer Platz nimmt, löst etwas aus. Zu dem Werk, „Parajenseits hier!“ genannt, gehören auch eine blaue Flagge, von "No-Tion", am Anfang der Seebrücke und bunte Platten auf der Wiese am Aeschacher Ufer beim Minigolfplatz, auf denen man herumlaufen kann. Die zweifarbigen und zweidimensionalen Platten aus ukrainischer Birke sollen abstrakt Köpfe von neun Autokraten darstellen. Man darf auf sie trampeln.



WWW[]

  1. Jetzt! Junge Malerei in Deutschland auf malerei.jetzt, abgerufen am 3. November 2019