De LINDAU Wiki
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Ein Gebäude am Marktplatz, das größte, heißt der Cavazzen

Lindauer Stadtgeschichte, Heimat- und Kunstmuseum zugleich


Die Sammlungen des Stadtmuseums umfassen viele tausend Objekte. In der Dauerausstellung ist nur ein kleiner Teil davon zu sehen, während der weitaus größere im Depot aufbewahrt wird. Einen Einblick in die „unsichtbare Sammlung“ bekommen Sie hier: Nach und nach wird der bislang nur in Papierform verfügbaren Bestandskatalog digitalisiert und online zur Verfügung gestellt. Schauen Sie hinter die Kulissen und klicken sich durch 758 Abbildungen mit Erläuterung im „virtuellen Depot“!

  • https://www.vino-online.net/frames.php Auch hier gelangen Sie zur online-Datenbank VINO. Unsere Sammlung… beeinhaltet mehrere Tausend Objekte aus der Lindauer Stadtgeschichte. Darunter finden sich Alltagsobjekte, sakrale Kunst und Möbel berühmter Patrizierfamilien. Ein kleiner, vielleicht der schönste Teil davon war (zur Zeit nicht: ist) in der Dauerausstellung als Exponat zu bewundern. Der größte Teil befindet sich in einem Depot und wird kontinuierlich digital erfasst. Dank der Unterstützung der Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern können wir ausgewählte Objekte in einem virtuellen Depot online zugänglich machen.
Liebe-TourismusWirbt20

Plakat in Lindau

Umbau[]

Wichtiger PartnerInnen beim Bau:

  • Martin Fink, Dresdner Architekt, der für die Umbauplanung verantwortlich ist
  • Beate Rudelgast, die Projektmanagerin von der WSP in Würzburg

Geplante Beträge:

Busbhfvorplatz90

Der Busvorplatz mit alter Post

Ersatzort für die Ausstellung[]

…… ist seit 2020[]

… das ehemalige Postgebäude[]

Geschichte[]

Am 29. Januar 1929 bricht im Kleinen Rathaussaal ein Feuer aus, welches beinahe das Archiv des Geschichtsvereins und die Bestände des Museums im  darüberliegenden Rungesaal vernichtet hätte. Dieses Unglück wird zum Glücksfall für das Museum: eine großzügige Schenkung des Ehepaars Ludwig und Lydia Kick ermöglicht es, dass das Patrizierhaus der Familie v. Seutter am Marktplatz, das „Haus zum Cavazzen“ in den Besitz der Stadt übergeht, mit der Maßgabe, dass das Haus, solange es steht, das Heimatmuseum beherbergen soll.

Darüber hinaus gründet das Ehepaar eine Stiftung, aus deren Mitteln Umbau, Unterhalt, sowie Neuanschaffungen des Museums mit bestritten werden können/sollen.


Das neue Heimatmuseum im Cavazzen wird am 19. Juli 1930 eingeweiht. Die Kompetenzen werden nun neu geordnet: Stadt, Stiftungsrat der Ludwig-und-Lydia-Kick-Stiftung, sowie Museumsverein übernehmen die städtischen Sammlungen des Heimatmuseums in gemeinsamer Betreuung. Kurator ist bis 1939 General a. D. Hans Jordan.


Fotodokumentation im Marburger Archiv[]

(wird auch Marburger ... Index genannt)

Das Bildarchiv wurde im sogenannten Jubiläumsbau in Marburg untergebracht. Das ist ein Gebäude, das anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der Philipps-Universität 1927 eingeweiht wurde. Es wurde 1929 vom Preußischen Staat als zentrales Archiv der Kunstdokumentation etabliert. 1962 wurde das Bildarchiv in die Philipps-Universität Marburg eingegliedert.

Das ist ein relativ großer datierter Bildbestand aus Li, 900 Aufn. Die s/w-Aufnahmen aus der Zeit um 1930 sind jeweils einzeln verlinkt und deshalb einzeln zuverlässig ansprechbar.


Fotosammlung Marburger ... Index (Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg)

(Diese Liste enthält allerding auch sehr viele nicht näher betitelten Gassen- und Straßenszenen und sehr viele Objekte aus dem Städt. Museum (Cavazzen). Die folgende Liste wurde auskommentiert.)

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