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Version vom 30. August 2018, 12:42 Uhr
Die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek Lindau ist Eigentum der Bürgerschaft
und der Stadt Lindau im Bodensee
Die Wiegedrucke sind eine kostbare Besonderheit des alten Buchbestandes.
Die Bibliothek wurde 1538 auf Anregung wissensbegieriger Lindauer Bürger gegründet, die an den geistigen Bewegungen der Zeit, dem Humanismus und der Reformation, teilhaben wollten. Bücher waren damals das was heute das Internet, Google und die Wikipedia sind. Den Grundstock bildeten vermutlich die Buchbestände des 1528 aufgelösten Franziskanerklosters, vielleicht einige wenige 100 Werke, die bis zum Ende der Reichsstadtzeit (um 1800, Napoleon) durch regelmäßigen Kauf und durch Schenkungen auf ca. 15.000 Bände anwuchsen.
Die Signatur der Einzelbände setzt sich aus drei Teilen zusammen:
der Abteilungs- bzw. Sachgebietsbezeichnung (Großbuchstabe, z.T. auch Groß- und Kleinbuchstabe; im Katalog in der Kopfzeile vermerkt); der Formatangabe (römische Ziffern: I = Folio, II = Quart; III = Oktav; IV = Duodez; im Katalog unter der Kopfzeile angegeben); der Aufstellungsreihenfolge (fortlaufende arabische Zahlen, im Katalog links vor den Titelaufnahmen stehend). Beispiele: D II 92; Ma I 30.
Ereignisse
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- davor/danach in der Geschichte Lindaus