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Die Fotografin Herlinde Koelbl, geb. 1939 in Lindau

Erster großer Erfolg in der breiten Öffentlichkeit war 1980 der Bildband Das deutsche Wohnzimmer. Es folgten weitere Bildbände wie 1984 Männer und 1996 Starke Frauen, die mutige und ehrliche Aktporträts enthalten. Bemerkenswert ist Koelbls preisgekröntes Werk Jüdische Porträts von 1989, die im Jüdischen Museum Frankfurt, im Spertus Museum in Chicago und vielen anderen Museen ausgestellt waren.

Ihr Werk Haare erschien 2007 parallel zur Ausstellung der Bilder in Hamburg.

Ihr bislang größtes Projekt ist eine Langzeitstudie, für die sie von 1991 bis 1998 jährlich 15 Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft fotografierte und interviewte. Unter dem Titel Spuren der Macht – Die Verwandlung des Menschen durch das Amt erschien 1999.



Auf der Gartenschau gab es Wissenschaft / -lerInnen


🌿 Neue Fotos zu einer Lebensgeschichte 🖼[]


⭐️⭐️⭐️ druckfrisch in der ard-Mediathek 📺

>sehenswert<

Herlinde Koelbl interviewt von Denis Scheck zum Merkel-Fotobuch 📸




2022/23[]

Diese 2 Bilder größer und besser aufgelöst bei Die Zeit

aus:Metamorphosen

Vergänglichkeit ist eines der großen Themen der Fotografin Herlinde Koelbl. Nun hat sie es zum ersten Mal nicht an Menschen studiert, sondern an Blumen.

Artikel von Herlinde Koelbl in Die Zeit, Nr. 8, 16. Febr. 2023 zur Ausstellung in Augsburg, Bildbandim Glaspalast (bis 23. April) Das Buch: Herlin'd'e Koelbl: Metamorphosen", Steidl Verlag

Ausstellungen[]

Werke[]

Fernsehfilme[]

  • Rausch und Ruhm. (ARD, 2003) Dokumentation über den Drogenentzug des Benjamin von Stuckrad-Barre.
  • Die Meute – Macht und Ohnmacht der Medien. (WDR, 2001)[1]
  • Spuren der Macht – Die Verwandlung des Menschen durch das Amt. (ARD, 1999; 90 min)

Literatur[]

  • Stefan Lebert, Annabel Wahba: Herlinde Koelbl, 80. Ich kam aus dem Nichts. Interview in: Zeitmagazin 45/2019, S. 28-35.

www[]

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