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W3w-45

Auf der so genannten Hinteren Insel= der westliche Teil der Insel Lindau ist der frühere Inselgarten.

(räumlich abgetrennt durch die Eisenbahnanlagen)

Das bisherige Bahngelände und der städtische Parkplatz auf der Insel wird von einigen (Planern, Immobilienunternehmen, Grundbesitzern, DB und von großen Teilen des Stadtrats) als Erweiterungsgebiet für Wohnquartiere und anderes angesehen. Dass damit der Charakter der Insel insgesamt total verändert wird und dann das, was den mittelalterlichen Charme für Lindau-BewohnerInnen und Lindau-TouristInnen zurückgedrängt wird, ist dabei eine Nebensache.


Wo über Jahrzehnte Hunderte von Autos stadtnah geparkt wurden, gelegentlich auch Feste gefeiert wurden und auf nicht mehr benötigten Bahnflächen, sollte in den kommenden Jahrzehnten eine moderne Fortsetzung der Altstadt nach Westen, ein total neues Wohnviertel mit mehreren Tiefgaragen, entstehen.

Lindaus Oberbürgermeisterin Dr. Alfons beschreibt den Vorgang kurz so: "An der Bevölkerung vorbeigeplant". Denn in Lindau hat eine sehr deutliche Mehrheit der Bevölkerung gegen die Bebauung des westlichen Teils der Insel gestimmt. Der Stadtrat müsse daraus nun lernen, sagte Lindaus Oberbürgermeisterin. Der Bürgerentscheid hat die seit Jahren geplante Bebauung eines Teils der Insel schlicht gekippt. Rund 75 Prozent der abgegebenen Stimmen waren gegen die Bebauung. Im Stadtrat sei viele Jahre an der Bevölkerung vorbei geplant worden, sagte Dr. Alfons (parteilos) im SWR-Interview am tag danach, 26.9.2022.[1] Daraus müssten die Politikerinnen und Politiker im Stadtrat nun lernen.

Nun steht das Ergebnis:[]

Die Lindauerinnen und Lindauer haben heute am Sonntag, 25. September 2022, über den Vorschlag der Mehrheit im Stadtrat abgestimmt. Nämlich ob das städtische Gelände auf der Hinteren Insel bebaut werden soll oder nicht.

Das vorläufige Ergebnis des Bürgerentscheids: Eine Mehrheit ist gegen die Bebauung.

Da das Quorum von 4023 Stimmen ebenfalls erreicht wurde, ist der Entscheid für die Stadt bindend.


Aus der Werkstatt M. Merian zeigt ein Bild die Insel noch so:

Lindau-Merian-1650


Erklärungen für dieses Ergebnis[]

Circa 75% der Stimmberechtigten haben in den Stadtteilen im Durchschnitt ihr Nein formuliert.[]

Die Stadtverwaltung und die Stadträte haben damit einen klaren Auftrag, endlich die Verkaufspläne zu den Akten zu legen und eine umweltverträgliche Lösung für die genannte Fläche und natürlich auch für die gesamte Stadtgebiete anzugehen. Das Stoppschild für die bisherige Politik ist unübersehbar und unüberhörbar.

Lokale Reaktionen:

  • Die Oberbürgermeisterin Claudia Alfons ist froh, dass der Entscheid so eindeutig ausgegangen ist. „Und ich bin froh, dass es sich mit meiner Wahrnehmung deckt“, sagt sie bereits am Sonntagabend. Sie hatte sich im Vorfeld der eigenen Wahl gegen eine Bebauung ausgesprochen. Mit dem Ergebnis des Bürgerentscheids müsse man jetzt „konstruktiv umgehen“.  

Die abgelehnten Pläne für die Neubauten[]

Die Pläne für die Neubauten auf der Hinteren Insel von Lindau, werden das Stadtbild und das Stadtgefüge der Insel massiv verändern. Die Planungen sind schon sehr weitgehend abgeschlossen. Zunächst findet eine Landesgartenschau auf dem Gelände statt. So der nette Plan.

Die Lage für Lindau-Besucher scheint dabei verzwickt: wer als Tourist kommt, rechnet mit einem schlüssigen Parkplatz-Konzept für sein Auto und vor allen Dingen eines, das inselnah ist. Es soll aber auch nicht unverschämt teuer sein. Wer als Lindauer sicher einen Parkplatz finden wollte, fuhr ebenfalls zur Hinteren Insel. Das ist nun vorbei.

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früher - vor der Aufschüttung

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der Anteil links = Hintere I.

Auf der so genannten Hinteren Insel waren/stehen bis Ende 2019 600 Stellplätzen zur Verfügung, die dann für die Gartenschau wegfallen werden. Irgendwo müssen die Blumen und Büsche ja hin. Ein möglicher Ersatz - Parkplatz, etwa beim Lindaupark (ehemalige Kaserne, Tiefgarage?), ist nicht in Sicht. Das neue Parkhaus neben der Inselhalle reicht ganz sicher nicht aus. Nicht mal an einem ganz normalen Sommer-Wochenende.


Was sind wesentliche Elemente des Gebiets aus der Sicht der Autofahrer? Und aus der Sicht der Leute, die auf der Insel wohnen?

a) früher   b) in Zukunft


Bauspekulation soll es auf der Hinteren Insel ……




Bauspekulation soll es auf der Hinteren Insel nicht []



???? …… nicht geben[]

Zitat daraus:

Die Räte machten deutlich, dass sie am Ziel festhalten, auf der Hinteren Insel die Altstadt fortzuschreiben, allerdings in zeitgenössischer Architektur und moderner Form.
Es soll aber keine Planung und keinen Bau aus einem Guss geben. Vielmehr sind unterschiedliche Quartiere, verschiedene Nutzungen und durchaus auch gegenläufige architektonische Ausdrucksweisen vorgesehen.
Interessant war die selbst gestellte Frage und ihre Beantwortung durch die Stadtverwaltung
Stimmt es, dass die ganze Hintere Insel bebaut werden soll? Ist der neu geschaffene Bürgerpark betroffen?
Nein. Die Planungen und Beschlüsse sehen lediglich eine Bebauung des Parkplatzes und zwar von vier der sechs Baufelder der städtischen Flächen, also im nördlichen Teilbereich, vor. Der jetzt schon vorhandene Bürgerpark bleibt völlig unangetastet und ist dauerhaft geschützt.  
Grundlage des Konzeptes zur Hinteren Insel war, dass die Grünflächen bereits vor der Bebauung hergestellt werden. Im Oktober 2021 wurde dann beschlossen, dass sich der neue Skatepark auf der Hinteren Insel vergrößern darf. Er kann sich nach Süden, auf die Flächen der beiden nördlichen Baufelder, ausdehnen und seine Fläche so mehr als verdoppeln und hier vertraglich gesichert mindestens für die nächsten 20 Jahre bestehen. Insgesamt wird das Verhältnis zwischen Freiflächen und mit bebauten Flächen (Baufelder) bei rund 62 % Freiflächen und 38 % bebauter Flächen liegen.
  • Zitat aus: https://www.stadtlindau.de/Bürger-Politik-Verwaltung/Bürgerentscheid-Entwicklung-Hintere-Insel-/
Kritik daran: hier wird so getan als gäbe es den im Stadtrat beschlossenen Rahmenplan Hi In gar nicht. Darin geht es eindeutig nicht nur um die ehemalige Parkplatzfläche sondern um den Umbau des gesamten westlichen Teils der Insel. ( Der vorübergehend vorgesehene Skatepark ist kein Hindernis für die Mehrere Jahrzehnte wirksamen Pläne. ) Durch die schrittweise Ausführung des Gesamtplans ändert das nichts an der Auswirkung für das Stadtbild (bereits früh erkennbaren Proportionen Stadt/Gärten), dem dann verbauten Erholungswert der Inselflächen oder an den ökologischen Folgen von der immer weiteren verdichteten Bebauung.

Geschichte der Aufschüttungen[]

LKaserne1903

Hist. Bild der Luitpold-Kaserne (1903 errichtet) und des Pulverturms


Werbung für die Pläne[]

Am 26. April 19 berichtet die LZ von einer Vorstellungsrunde unter der Überschrift

  • Pläne für die Hintere Insel bekommen viel Lob. (Julia Baumann, Untertitel: Rund 70 Lindauer beteiligen sich an der Bürgerwerft zum Rahmenplan und bringen Ideen zur Gestaltung ein. Eine von ihnen ist aber auch wütend.)





Beschreibung der Entwicklung der Hinteren Insel von Uli Kaiser[]

Uli Kaiser schrieb am 31. Mai 2021 diese Zusammenfassung “Ein Generationenprojekt“ (auf der BL-Website abgedruckt Pressemitteilung):

Die Entwicklung der Hinteren Insel wird schon seit über einer Generation diskutiert. Anfang er 1980iger-Jahre wurde eine Therme heiß diskutiert und versank mangels warmen Wassers wieder in der Versenkung. Daraufhin wurde der Förderverein Hintere Insel gegründet. Es folgten Ideen für Stadtvillen und Kongresszentrum und dann die Sanierung der Luitpold-Kaserne samt Klinik und Wohnhausneubau.

Als 1999 der Parkplatz vom Freistaat Bayern günstig erworben wurde, hatte sich der bayerische Finanzminister jeden Mehrerlös beim Weiterverkauf für die nächsten 20 Jahre gesichert. Deshalb arbeitete eine Mehrheit im Stadtrat mit Entwürfen für eine Bebauung bis zur Uferpromenade auf das Jahr 2019 hin. Als der neue Flächennutzungsplan verabschiedet wurde, versuchte die Bunte Liste diese massive Bebauung zu verhindern. Auch der Förderverein Hintere Insel sprach sich dagegen aus. Weitere Verbündete meldeten sich nicht!

Mit dem Zuschlag für die kleine Gartenschau begann parallel das Stadtbauamt mit den ersten Überlegungen für die Zukunft des Parkplatzes und der Bahnflächen. Erstmals wurde zu einer Bürgerbeteiligung nicht nur per Anzeige eingeladen. Alle Nachbar*innen und Gruppierungen wurden persönlich angeschrieben. So waren fast 100 Menschen anwesend. Und es waren nicht die „Üblichen“! Bald war geklärt, dass es wieder „Hintere“ statt „Westliche“ Insel heißen soll.

Und schon bei diesem ersten Workshop wurde mit den Begriffen „Bürgerpark“ und „Altstadt weiter bauen“ zwei Kernpunkte des späteren Rahmenplans geprägt. (dort evtl. weiterlesen)

Wohngenossenschaft für die Hintere Insel []

Wohngenossenschaft für die Hintere Insel im Aufbau.



Stadtrat 2019[]

Im Mai 2019 billigt der Lindauer Stadtrat einstimmig ( ! ) die Pläne für die Hintere Insel


Im Stadtrat und der Presse 2022[]

Stadtratssitzung 19. Juli[]

………

Die möglichen/anvisierten Baumassen[]

Sowas nennt der Stadtplaner Visualisierung

Baumassen 2019

Präsentation der Stadt Lindau des Rahmenplans, zum Vorentwurf 2019

August 2022[]

Montag, 15. Aug. steht in der Lindauer Zeitung ein Artikel mit elf Standpunkten zur geplanten Bebauung.

  • Link (leider nur bis, nicht hinter die Bezahlschranke)
  • Gelogen wär es schon, wenn jemand sagt >>> Es geht nur um vier kleine Baufelder So veröffentlichte die Stadtverwaltung am 27. August 2022 im Amtsblatt eine Fotomontage mit der Unterschrift : "So könnte die Hintere Insel aus der Luft betrachtet aussehen, wenn sie mit lediglich vier Baufeldern bebaut ist." Ein glatte Fehlinformation der Lindauerinnen und Lindauer über den Abstimmungsinhalt. in der LINDAUER Bürgerzeitung mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) 27. August 2022 · Ausgabe KW 34/22 · an alle Haushalte, Seite 1 beim Artikel: Neue Frage - neues Datum (Ratsbegehren: Entwicklung Hintere Insel – Lindau stimmt am 25. September ab) Nebenbei: auf dem Foto übrigens auch der nicht vorhandene neue Fußgängersteg über die verkürzte Bahnanlage. Die alten Abstellgleise sind "begrünt". (Hony seit qui mal y pense - wie der Engländer zu sagen pflegt)





Die künftigen Straße und Plätze:

Dort soll es künftig zwischen den Wohnblocks noch (kleine) Plätze geben:


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Foto LZ-Artikel vonWesten

Blick von Westen. Der Hafen ist am oberen Bildrand.


Ergebnis des Wettbewerbs2016

Bebauung in Zukunft? Ergebnis des städtebaul. Wettbewerbs im Jahr 2016 (Hafen am rechten Bildrand)












Historische Beschreibung dieses Insel-Gartens[]

Der Lehrer an der Lindauer „Bürgerschule“, Carl Anton Rumpf, skizzierte diese westliche „Ynsel“ zu Beginn des 19. Jahrhunderts historisch rückblickend folgendermaßen.

Sie sei „wohl gelegen gegen Niedergang der Sonne, hat sie ein großes Feld liegen, welches zu gemeinen Jahren 100 Fuders Wein tragen mag. Diese ist durch Ringmauern und einen Graben von der Stadt abgesondert.“

Ein Großteil der Rebgärten befand sich damals im zinspflichtigen Eigentum des Stiftes.Charly Schweitzer rechnet das Flüssigkeitsmaß so um: 1 Fuder gleich 1067 Liter - Also doch einiges.

Die Wohnbebauung war dort damals gering. So verzeichneten die Zinseinnahmenslisten des Stiftes zwischen 1360 und 1430 dort nur neun zahlungspflichtige Häuser. Ebenfalls befanden sich hier zwei Weintorkel, das Zunfthaus der Fischer, der „Segelbaumschopf“ sowie ab dem 17. Jahrhundert der „Berner“ sowie der „Züricher Salzstadel“. Lindaus Hurenhaus war zeitweise auf dem Gelände der heutigen Lindenschanze westlich des Grabens platziert.

Siehe auch[]














und was 2019 daraus wurde ....

Rahmenplan für die Hintere Insel[]

Der Rahmenplan für die Hintere Insel ……


So klingt es im Stadtplaner-Schönsprech, wenn Baumassen wegdiskutiert werden:


ÜBERSICHTEN PLANGEBIET
Die neuen Quartiere gliedern sich kompakt an die West- seite der Altstadt mit dem neuen Bahnhofplatz als Gelenk um die verkürzten Gleisanlagen.
Das nördliche Quartier lässt zum See viel Raum für den neuen Bürgerpark und sorgt gleichzeitig für die Erhaltung der freien Sicht auf die Luitpoldkaserne, die im Westpark ihre volle Pracht entfalten kann.
Im südlichen Quartier verbinden sich Bestand und Neu- bauten zu einem Ensemble, das sich zwischen Schützinger Weg und Seeufer, dem alten Bahnhof, dem neuen Bahn- hofsplatz und der Altstadt aufspannt.

  • Infos/Antworten der Stadt zu diesen sechs Fragen (Juli 22):
    • 1. Wieso soll überhaupt auf der Hinteren Insel gebaut werden?
    • 2. Stimmt es, dass die ganze Hintere Insel bebaut werden soll? Ist der neu geschaffene Bürgerpark betroffen?
    • 3. Sollen, wie von einigen behauptet, 900 Wohnungen auf der Hinteren Insel entstehen?
    • 4. Führen die neuen Wohnungen nicht zu zusätzlichem Verkehr und zu einem neuen Parkplatzbedarf auf der Insel?
    • 5. Was soll dort für Wohnraum entstehen? Werden auch geförderte Wohnungen gebaut?
    • 6. Entstehen auf der Hinteren Insel „große Baublöcke“?


… und was hat die Pro-Kampagne die Stadt - uns - gekostet?[]

„Die Kampagne wird rund 100.000 Euro kosten, inklusive Visualisierungen und Film“ nennt Patricia Herpich, die Sprecherin der Stadt, als Gesamtbetrag für die Schönfärberei. Die Entschuldigung der Stadträte hinterher: die Bilder und der Drohnen-Film hätten im Fall einer Bebauung ja auch als Werbe-Vorlage für die anzulockenden Investoren dienen können.


… und hinterher[]

… die haben nichts daraus gelernt: Stimmen aus dem Stadtrat / in der Bürgerzeitung vom 8. Oktober zum Bürgerentscheid gegen die Stadträte von …

Ein grüner Ring um die Insel ist entstanden - landes- und bundesweit beachtet[]

Auf der Hinteren Insel in Lindau vervollständigen die zusammen mit den im Rahmen der Gartenschau entstandenen Freizeitmöglichkeiten einen grünen, uferbergleitenden Ring aus öffentlichen Grünflächen. Der Ring verbindet dabei unterschiedliche, Bewegungsangebote, Wasserzugänge und ruhige Orte am Ufer mit einander. Die Jury des Bundespreises Stadtgrün prämierte die Freianlagen, weil das Projekt eindrucksvoll zeige, wie öffentlich zugängliche Ufer- und Aktivitätsbereiche die Menschen zur Bewegung anregen und zusammenbringen können. Das Gremium des Bayerischen Landschaftsarchitekturpreises 2024 hebt die „Schaffung vielfältiger Räume für unterschiedliche Aktivitäten“ in Li hervor.

„Unabhängig voneinander wurden die Freianlagen auf der Hinteren Insel von fachkundigen Auswahlgremien in gleich zwei Wettbewerbsverfahren als preiswürdig erachtet. Ohne die konstruktive Zusammenarbeit aller Akteure, vor allem aber auch ohne das großartige Engagement örtlicher Vereine rings um die sogenannte Move Plaza wäre das wohl kaum möglich gewesen.“ so Norman Dietrich, Abteilungsleiter der GT-Projekte bei den Garten- und Tiefbaubetrieben Lindau, der stellvertretend für die Stadtverwaltung den mit 15.000 Euro dotierten Bundespreis entgegennehmen durfte.

„Der Erhalt des Preises ist ein Beleg dafür, dass sich die konzeptionelle Umgestaltung der Hinteren Insel gelohnt hat. Das sehen wir täglich an den vielen Lindauerinnen und Lindauern, die sich dort aufhalten und bewegen. Das Preisgeld möchten wir für den Erhalt, die Gestaltung und die Erweiterung der Grünflächen in unserer Stadt nutzen, um das Lindauer Stadtbild nachhaltig zu verbessern.“ sagte Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons nach der Preisverleihung.

Auslober des dritten Bundespreises Stadtgrün ist das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) setzt den Wettbewerb um und begleitet ihn fachlich. Die Jury war mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Garten- und Landschaftsarchitektur, Gesundheit und Bewegung, Stadtentwicklung und Stadtplanung, Vertretern und Vertreterinnen der kommunalen Spitzenverbände sowie dem BMWSB besetzt.


Bayern: Architektenkammer 2024

Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) in Bayern hat am Freitag, den 27. September 2024 auf der Landesgartenschau in Kirchheim bei München die Gewinner:innen bekannt gegeben: S. 30/31 - Li erhält eine Auszeichnung in der Kategorie Freiräume].

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