
Foto: 1999 am Bolzplatz, P Besserer
Das Hochwasser im Jahr 1999 am Bolzplatz (Sina Kinkelin P)[]
In der Regel steigt das Wasser zuerst in den zuführenden Bächen und Flüssen (dortige Pegel).
Bis jetzt
- nur ein Stub !
Das Rosgartenmuseum zeigte in Konstanz: Der gefährliche See - Wetterextreme und Unglücksfälle an Bodensee und Alpenrhein. 2019
Das Buch zur Ausstellung:
- Tobias Engelsing: Der gefährliche See - Wetterextreme und Unglücksfälle an Bodensee und Alpenrhein. Konstanz, 2019. ISBN 9783878001232.

Wiedemann
Li. Hochwasser in der Kunst[]
- H wie Hochwasser: Im Li - Museum - Bestände (Cavazzen)
Insbesondere zum Sommerhochwasser im Juli 1817. Die Seebrücke stürzt am 16. Juli ein. Das Bodenseehochwasser erreicht den bisher höchsten bekannten Stand: 6,36 m. Einen Monat später steht eine Behelfsbrücke. Vgl. InvNr. ÖHD 2 >>>
2024[]

Der Wasserstand der Leiblach war am Freitagabend kritisch. Ihr Pegel stieg so stark, dass sie bereits am Abend im Bereich Hangnach über die Ufer trat.
Auf der österreichischen Seite gab es einen Großeinsatz der Feuerwehr. Sie musste zunächst den Damm entlang des Flusses mit Sandsäcken erhöhen. "In der Nacht spitzte sich die Lage zu und es wurde seitens der Einsatzkräfte aufgrund des steigenden Pegels eine mögliche Evakuierung im Bereich Grenzstraße / Uferstraße in Hörbranz angedacht", heißt es dazu in der Pressemitteilung der österreichischen Polizei. Die Rettung richtete dafür vorsichtshalber in der alten Turnhalle in Hörbranz mögliche Schlafstellen für die Anwohner ein. Die gesamte Nacht über wurde die Lage in gemeinsamer Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr Hörbranz, dem Bürgermeister von Hörbranz und den Mitarbeitern der Wasserwirtschaft des Landes Vorarlberg bewertet und überwacht. Da zwischen 2 und 4 Uhr der Regen weniger wurde und der Pegel sank, entschied man sich schließlich gegen eine Evakuierung. "Die Feuerwehr Hörbranz verblieb mit einer Mindestbesatzung vor Ort und überwachte das Hochwasser weiter", heißt es im Pressebericht. Es folgte eine fortlaufende Lagebeurteilung.
Die Feuerwehr Hörbranz war mit 140 Kräften vor Ort, mit einem massiven Geräteaufgebot, einem Transportunternehmen mit 15 Personen, die Rettung mit 24 Personen und die Bundespolizei mit 11 Personen.
Siehe auch[]
- Wasserwirtschaftsamt, Bäche- und Flüsse-. Leiter Karl Schindele
Weblink[]
- Hochwasserlage%20am%20Bodensee%20bleibt%20angespannt. 24. Juni 2024 im Wochenblatt
- Das Pfingsthochwasser 1999 in Baden-Württemberg, Bayern, Vorarlberg und Tirol. Es war ein Jahrhunderthochwasser.