Die Ladestraße in Lindau-Reutin läuft unmittelbar südlich der Gütergleise und in Ufernähe zur Reutiner Bucht des Bodensees. Sie ist im Osten beim Eichwaldbad an die alte Streckenführung der Bregenzer Straße und im Westen an den stumpfen Anfang der Bregenzer Straße beim bisherigen Bahnübergang Bregenzer Straße angebunden. Gebaut wurde sie 1911 noch als Privatstraße der Königlich Bayerischen Staaatseisenbahnen.
An ihr befinden sich heute seewärts zwei, drei private Wohngrundstücke, eine Badestelle, der Zugang zur so genannten Galgeninsel im Naturschutzgebiet und die Bahnmeisterei des GBfˋs. Auf der Straßenseite landwärts das Stellwerk, ein Schuppen zum ehemaligen Autoverladebetrieb der Bahn, ein Getränkeshop, mehrere lange Güterladeschuppen entlang der Gleise, zum Teil mit Büroräumen im 1. OG und schließlich ein Kleingartengelände.
Vergleiche Angaben zum Denkmalschutz
- [Güterbahnhof Lindau-Reutin] bei Wikipedia
- Adresse=Ladestraße 8
- NS=47.55145
- EW=9.69885
- Beschreibung
- Ehemaliges Gärtnerhaus der Villa Amsee
- Artikel=
- Beschreibung
- zweigeschossig mit Halbwalmdach erste Hälfte 19. Jahrhundert
- Nummer=D-7-76-116-450
- Bild=
- Commonscat=
- Ladestraße 26
- NS=47.55098
- EW=9.70331
- Beschreibung
- Dienstgebäude der Güterabfertigung
- Artikel=
- Beschreibung
- dreiteiliger barockisierender Hausteinbau mit Pavillonkopfbauten und Giebelrisalit, mit Jugendstildetails, um 1910
- Nummer=D-7-76-116-451
- Bild=
- Commonscat=
Siehe auch
- Uferbereich an der Ladestraße
- Fotoserie Bäume an der Ladestraße (Aufnahmen von 201x)