Vom Hafen, einst das ‚Freiheitstor‘ in die Schweiz, über ehemals jüdische Kaufhäuser im Gassengewirr und Zwangsarbeiterlager vor den Toren der Stadt, bis zum ehemaligen Gestapohaus und zu einem Grab auf dem Aeschacher Friedhof reichen die Anlaufpunkte des Lindauer Gedenkweges. Die Jahre 1933 bis 1945 ……
- Karl Schweizer: Verfolgung, Flucht und Widerstand im Landkreis_Lindau 1933-1945.
Die „Omas gegen rechts Bodensee“ haben ein Leporello über den „Lindauer Gedenkweg – Verfolgung und Widerstand 1933-1945“ erstellt und veröffentlicht. Juli 2024.
Literatur[]
- Manfred Stoppel: Die Entwicklung der frühen NSDAP (1922–1933) in Lindau am Bodensee, in: Andreas Kurz (Hrsg.): Jahrbuch des Landkreises Lindau 2002, Bergatreute, 2002, S. 106ff.
- Günter Fichter: Das Jahr 1933 in Lindenberg - Der Weg in den braunen Terror, in: Andreas Kurz (Hrg.): Jahrbuch des Land- kreises Lindau 2002, Bergatreute 2008 . 19ff.