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+ | Die '''Römerschanze '''in [[Lindau]] ist eine ehemalige kleine befestigte Vorinsel mit einer mittelalterlichen Einfassungsmauer, genannt „'''Auf Burg'''“, nun wird sie '''Römerschanze'''genannt. Beim Ausbau des [[Hafen]]s [[1853]]/[[1856|56]] wurde sie durch Aufschüttung mit der [[Insel Lindau|Hauptinsel]] verbunden. Davor ragt das Freibad [[Römerbad]] in den See. Zur [[Hafen]]seite schließt sich der erneuerte Ostkai an. |
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− | Neben der 2018 erfolgten Sanierung der alten Schanzenmauern wurde ein barrierefreier Aufgang geschaffen. Die neue Rampe ist in die Treppenanlage integriert, um möglichst kompakt den Höhenunterschied zu überwinden. Durch die Treppenanlage führt ein gepflasterter Gehweg mit etwa vier Prozent Gefälle. |
+ | Neben der [[2018]] erfolgten Sanierung der alten Schanzenmauern wurde an der Nordseite auch ein barrierefreier Aufgang geschaffen. Die neue Rampe ist in die Treppenanlage integriert, um möglichst kompakt den Höhenunterschied zu überwinden. Durch die Treppenanlage führt nun ein gepflasterter Gehweg mit etwa vier Prozent Gefälle. |
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Version vom 30. Dezember 2018, 10:36 Uhr
Die Römerschanze in Lindau ist eine ehemalige kleine befestigte Vorinsel mit einer mittelalterlichen Einfassungsmauer, genannt „Auf Burg“, nun wird sie Römerschanzegenannt. Beim Ausbau des Hafens 1853/56 wurde sie durch Aufschüttung mit der Hauptinsel verbunden. Davor ragt das Freibad Römerbad in den See. Zur Hafenseite schließt sich der erneuerte Ostkai an.
Name: lange glaubte man, sie sei schon von den Römern besiedelt gewesen, weil man hier solche Münzen gefunden hatte.
Ausgrabungen 2017/18: St.-Aurelia-Kapelle, Grundmauern
Neben der 2018 erfolgten Sanierung der alten Schanzenmauern wurde an der Nordseite auch ein barrierefreier Aufgang geschaffen. Die neue Rampe ist in die Treppenanlage integriert, um möglichst kompakt den Höhenunterschied zu überwinden. Durch die Treppenanlage führt nun ein gepflasterter Gehweg mit etwa vier Prozent Gefälle.
- Pressemitteilung d Stadtverwaltung vom 3.5.18
- fundort-römerschanze in der SZ 8mit Foto vom Fundort der Mauer)
- Bei geodaten.bayern.de