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Blick vom Marktbrunnen auf die Hauptfassade und das Portal der ev. Stefanskirche
Rechts: Kirchplatz und angeschnitten: die barocke kath. Stiftskirche, links: Schmiedgasse

Die evang. Stadtkirche St. Stephan (auch Stefanskirche) auf der Lindauer Insel,

kurz: St. Stefan - Sankt Stephan[]

Benannt nach dem Märtyrer und Heiligen Stephanus

1180 gebaut/geweiht


Sie ist die ehemalige Pfarrkirche im Klosterbezirk. Seit langem evangelische Hauptkirche auf der Insel.

Lage[]

Ihre direkte Nachbarin am Marktplatz ist die kath. Kirche Stiftskirche.


Stephan-07-21

Adventszeit 2023[]

Die Kirche St. Stephan ist auch am zweiten Adventswochenende von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 17 bis 20 Uhr in Kerzenlicht gehüllt.[1]

Kunstausstellungen[]

2022 — Mit der Ausstellung „Anna Huxel – Malerei“ wurde am 11. Juni der sechste Kunstsommer in der Kirche eröffnet.

ausführlicher Beitrag[]

(Dieser ausführliche Abschnitt folgt dem (noch nicht fertiggestellten) Beitrag von S. Dartsch in Wikipedia) [2] Die evangelische Stadtpfarrkirche St. Stephan in Lindau ist seit 1528 eine evangelische Kirche, davor war sie die Hauptkirche im Klosterbezirk. Ihr Ursprung geht auf das Jahr 1180 zurück. Sie steht im östlichen Randbereich der Insel direkt am Marktplatz (früher Baumgarten) und der Zufahrtsstraße von der Landbrücke her.[3]

Geschichtsdaten[]

Datei:Lindau Kirchen Luftbild.jpg

Lindau (Insel) mit Münster und St. Stephan

Die ältesten Teile der Kirche sind der Bogen auf der Südseite des Chorraums. Sie stammen aus dem Jahr 1180 und bildeten damals den Beginn des Baus der neuen Kirche. Die Gemeinde versammelte sich zuvor in der zu klein gewordenen, immer noch erhaltenen weiter westlich stehenden Peterskirche am Schrannenplatz.

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der Freien Reichsstadt wurde St. Stephan stetig erweitert, vergrößert und verändert. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich der Chorraum, 1506 wurden die beiden Seitenschiffe vergrößert und die Kirche zum Marktplatz hin verlängert.

1528 schloss sich der Rat der Freien Reichsstadt Lindau der Reformation in den vier süddt. Städten (Tetrapolitana)an und ließ die alten Altäre entfernen.

1780 erhielt die Kirche die heutige Ausstattung durch Altar, Taufstein und Kanzel, auch das Gestühl stammt aus diesem Jahr.

1783 erhielt die Kirche Ihre Orgel, deren Gehäuse heute noch erhalten ist. Ursprünglich stand sie im Chorraum auf einem Podest. 1860 wurde die Empore vergößert und das Instrument dort aufgestellt.

Namensgebung[]

Die Kirche hat vor über 800 Jahren ihren Namen St. Stephan erhalten, lange vor der Reformation. Während der Reformation wurde der Name beibehalten, da die lutherischen Reformatoren die Heiligen ja nicht aus dem Glauben verbannten sondern nur den Mißbrauch als Finanzquelle des Klerus. Der Heilige Stephanus kann als evangelischer Heiliger gesehen werden, starb er doch als Zeuge bei der Verkündung von Gottes Worten. Die Apostelgeschichte Kapitel 6 und 7 im Neuen Testament berichten wie er als einer der sieben Diakone der Jerusalemer Gemeinde die frohe Botschaft von Jesu Christi allen verkündete.

Reformation[]

St. Stephan ist seit der Reformation evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche. Ein Lutherbild erinnert in der Kirche an diese Reformation. Mit der Predigt nach Luthers Lehre begann 1523 der Mönch Michael Hugo im Lindauer Barfüßerkloster und brachte so die Reformation nach Lindau. Mit Thomas Gassner kam der eigentliche Reformator in die Stadt. Gleichzeitig übernahm die Freie Reichsstadt Lindau auch die finanzielle Verantwortung für die Kirche. Nachdem man zunächst auch mit der schweizer Reformation sympathisierte, entschloss sich der Rat der Stadt doch den lutherischen Städten und Ständen zu folgen. 1529 wurde in Speyer die gemeinsame Protestation für die neuen Freiheiten unterschrieben.

Ausstattung[]

Auch dieser Abschnitt folgt [3]

Kanzel[]

Datei:Lindau Kirche St. Stephan, die Kanzel.jpg

Kanzel St. Stephan

Die Kanzel ist einer der drei zentralen Orte im evangelischen Gottesdienst. Sie ist hier in rötlich-buntem Stuckmarmor ausgeführt. Es ist wahrscheinlich, dass die erste Kanzel noch am Übergang zwischen Altarraum und Kirchenschiff stand.

Mit Anschluss an die Reformation wurde ein festes Gestühl errichtet und die Kanzel rückte in die Nähe der Zuhörenden, der Gemeinde. Bei der Umgestaltung der Kirche im 18. Jahrhundert wurde die Kanzel an der vierten Säule der nördlichen Säulenreihe zwischen den Bänken eingebaut, gegenüber der ehemaligen Empore auf der Südseite, welche 1934 abgebrochen wurde.

Bis heute ist die Kanzel in der Predigt nicht nur mitten im Kirchenschiff sondern mitten unter den Gläubigen.

Der Schalldeckel der Kanzel wird von Lindenzweigen in einer Vase gekrönt. Es gibt ebenfalls ein grünes Kanzelparament mit drei Lindenblätter. Das entspricht dem Stadtwappen und soll vielleicht auch die Stadtgemeinde daran erinnern, die Verantwortung für ihre Stephanskirche zu tragen.

Altar[]

Am östlichen Ende des Mittelgangs steht der barocke Altar. Ebenfalls wie die Kanzel aus Stuckmarmor gearbeitet. Schon bei der großen Umgestaltung 1780 wurde er in das Zentrum der Kirche gestellt. Denn an den Tisch des Herrn sind in der evang. Kirche ja alle erwa. Gemeindeglieder zum (Abend-)Mahl eingeladen. Da sind kurze Wege schon praktisch.

Taufstein[]

Datei:Lindau, St. Stephans-Kirche-008.jpg

Taufstein St. Stepahn

Mitten im Chorraum steht im gleichen Stil wie Kanzel und Altar der Taufstein mit seinen goldenen Verzierungen. Seit Ende des 18 Jahrhunderts werden Kinder und Erwachsene an dieser Stelle getauft, zur erweiterten Austattung gehören eine silberne Taufschale und Kanne aus dem Jahr 1744.

Buntglasfenster südliches Seitenschiff[]

Links und rechts vom südlichen Seitenausgang zum Kirchplatz finden sich 4 Glasfenster aus dem 20. Jahrhundert. Sie stammen aus dem Jahr 1934 als die Empore im südlichen Seitenschiff abgebrochen wurde.

Links außen ist ein Bild der vier apokalyptischen Reiter zu sehen. Das andere Fenster links der Tür zeigt die Vertreibung der Händler aus dem Tempel. (Diese beiden Fenster wurden der Kirche von dem Nazi-Bürgermeister Ludwig Siebert gestiftet.)

Rechts der Tür finden sich Darstellungen des Sieges des Hirten David über den Krieger Goliath und der Begegnung Jesu mit der Samariterin am Brunnen. Über beiden Fenstern finden sich die Wappen der jeweiligen Stifter.

Die weiteren Fenster zeigen eine kreisrunde Darstellung der Ankündigung Jesu Geburt an Maria durch den Engel Gabriel und ein viereckiges Bild des Bischofs Benno von Meißen, eine seiner ältesten Darstellungen aus dem 15. Jahrhundert.

Die beiden hinteren Fenster zeigen die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes (v.l.n.r.).

Buntglasfenster im nördlichen Seitenschiff[]

Die Glasfenster auf der Nordseite zeigen den Lebensweg Jesu

  • Jesus ruht auf dem Schoss seiner Mutter
  • Die Verklärung Jesu
  • Jesus betet in Gethsemane
  • Kreuzigung auf Golgatha
  • Grablegung Jesu
  • Der auferstandene Jesus

Rechts von der Tür zum über der Straße liegenden Hospital ist ein kleines Fenster mit der Abbildung des Heiligen Christopherus mit dem Jesuskind auf dem Arm.

Chorraumfenster[]

Datei:Lindau, St. Stephans-Kirche-004.jpg

St. Stephan Innenansicht

Den Chorraum prägen heute drei große Fenster aus dem Jahr 1965 von Adolf Kleemann.

Im Zentrum der Gesamtdarstellung ist der auferstandene Christus im weißen Gewand vor dem dunklen Kreuz zu sehen, im Hintergrund ist die rote Sonne des Ostermorgens bereits zu erkennen. Über der Abbildung Jesu ist in einem kleinen Kreis die Taube als Symbol es Heiligen Geistes zu sehen und darüber in einem großen Kreis die Farben Blau, Gold, Rot und Gelb als Zeichen der Schöpfung Gottes (Wasser, Licht, Feuer und Nahrung). Unter dem Auferstandenen ist der Heilige Stephanus als Namensgeber der Kirche in einer ungewöhnlichen Darstellung zu sehen - tödlich verletzt am Boden liegend. Der Künstler bezieht sich damit auf seine Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg als Soldat und Kriegsgefangener.

Im linken Fenster ist Johannes der Täufer im gelben Gewand mit Bart und rotem Stab in Kreuzform abgebildet. Neben ihm erkennt man den Kaiser, den König, den Herzog und den Fürsten anhand ihrer Insignien deutlich kleiner dargestellt als Zeichen, dass alle weltliche Macht nur geliehene göttliche macht ist. Über Johannes werden fünf Märtyrer in Bänder gewickelt, darüber ist ein Thron zu sehen. Abschluss findet das Fenster durch sieben Flammen in einem Dreieck welche den Thron Gottes beleuchten.

Das Rechte Fenster zeigt ebenfalls einen gelben Johannes, hier sind verschiedene namensgleiche Personen vereint - Johannes der Jünger, Johannes der Evangelische, Johannes der Seher der Offenbarung. Daneben kleiner stehen vier Frauen, je eine aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa/Australien/Nordamerika. Über Johannes sind wie auch links fünf Märtyrer abgebildet, darüber in einem gelben Kreis das Lamm Gottes. Gekrönt wird das Fenster durch die sieben Flammen im Dreieck als Zeichen der Feuerzungen zum Pfingstfest.

Alle drei Fenster schließen nach unten mit einem kleinen Kreis, hier sind die Schöpfungswerke Gottes - Sonne, Mond, Sterne, Fische und Vögel - zu sehen.

Epitaphien[]

Datei:St. Stephan (Lindau) jm70717.jpg

Epitaph Daniel Heider

An den Wänden des Chorraums fallen besonders die beiden Grabmale, Epitaphien, für Daniel Heider und seinen Sohn Valentin Heider auf.

An der nördlichen Wand ist das Epitaph Daniel Heiders zu sehen. Oben mit dem Familienwappen geschmückt ist darunter die Grablegung Jesu zu sehen. Darunter kniet, einer mittelalterlichen Bildtradition folgend, die gesamte Familie Heider vor dem auferstandenen Christus. Links im Bild ist mit Bezug zum Eigennamen Daniel in der Löwengrube und rechts Johannes der Seher der Offenbarung zu sehen. Nach unten wird das Grabdenkmal mit einer Inschrift über Daniel Heiders Verdienste für die Stadt Lindau abgeschlossen.


Datei:St. Stephan (Lindau) jm70710.jpg

Epitaph Valentin Heider

Das Epitaph Valentin Heiders ist an der Südwand befestigt. Entworfen vom Konstanzer Bildhauer Daniel Schenk. Es zeigt die Auferstehung Jesu am Ostermorgen, Christus trägt die Siegesfahne in der Hand; müde römische Soldaten wenden sich von der Szene erschrocken ab. Links und rechts ist das Bild mit umrahmt mit einem Chronos mit Sense in der Hand und einer Frau mit Schlange in der Hand als Darstellung der Prudentia. Wie bei seinem Vater schließt auch hier das Bild nach unten mit der Nennung der Verdienste für die Stadt Lindau ab.

Martin Luther und der Schwan neben ihm[]

Das Bild im Chorraum zeigt neben Luther einen Schwan. „Luther und der Schwan“ war in theologisch gebildeten Kreisen lange Zeit ein geläufiger Bildtyp mit Bezug zu den oft mit Tierfiguren kombinierten Kirchenvätern. Es wurde in Norddeutschland rasch als Erkennungszeichen Luthers sonst ja nicht so signifikanten schwarz gekleideten männl. Figur verbreitet und war bis ins 18. Jahrhundert hinein das häufigste Motiv der Reformationserinnerung. Wir können auch an den Löwen bei Markus, den Stier, den Adler u.ä. denken. In Norddeutschland zieren noch heute die so genannten „Lutherschwäne“ zahlreiche Kirchturmspitzen. Im 19. Jahrhundert kam es aus der Mode und verschwand.

Die Anregung, Luther zusammen mit einem Schwan darzustellen, geht vermutlich auf eine Äußerung des Reformators selbst zurück. Luther berief sich im Sinne einer geistigen Nachfolge gerne auf den böhmischen Theologen und Reformator Jan Hus (um 1370-1415), dessen Name „Hus“ auf Deutsch ja Gans bedeutet. Kurz bevor Hus während des Konstanzer Konzils im Jahre 1415 als Häretiker auf einem Scheiterhaufen öffentlich verbrannt wurde, soll er in Anspielung auf dessen Namen gesagt haben: „Ihr bratet jetzt eine Gans, Gott wird aber einen Schwan erwecken, den werdet ihr nicht brennen noch braten“. Das Bildmotiv war auch in Kirchen im Württembergischen verbreitet.

Die rötliche Steintafel gegenüber dem Luther-Bild verweist auf die Reformationsgeschichte und wurde Ende der 20er Jahre des 20.Jahrhunderts angebracht.

Historische Holzbänke[]

Datei:St. Stephan (Lindau) jm70697.jpg

Gestühl in St. Stephan

In St. Stephan finden sich sehr unterschiedliche Bänke auf einem Gestühl. Die vorderen 10 Bankreihen zu beiden Seiten haben umklappbare Rückenlehnen, im rückwärtigen Teil einerseits durchgehende Sitzbänke mit Türen auf der anderen Seite Einzelsitze mit Armlehnen. Die Reihen mit Türen waren Sitzplätze für die Frauen und ihre Kinder, die Einzelsitze dienten den Männern. Alle Bänke sind durchnummeriert, im vorderen Teil besitzen einzelne Plätze ebenfalls eine Nummerierung. Die umklappbaren Rückenlehnen ermöglichen den Anwesenden sowohl dem Geschehen am Altar als auch an der Kanzel zu folgen.

Christusfigur aus Holz[]

Im nördlichen Seitenschiff befindet sich seit dem Jahr 2000 ein kostbares gotisches Kruzifix. Es ist aus Lindenholz gefertigt und stammt aus Mittelitalien und wird auf das 14. Jahrhundert datiert. Gestiftet wurde es vom Ehepaar Bodo und Ille von Gamp. Durch fehlendes Haupt- und Barthaar wirkt es sehr modern. Die Balken des Kreuzes wurden wahrscheinlich im Barock entfernt.

Romanische Steinskulptur[]

Diese romanische Steinskulptur saß als Eckstein in ca. 7 Metern Höhe an der Außenwand des Chores und stammt aus der ersten Bauphase um 1180. Das in der Kirche zu sehende Stück ist das Original, eine Kopie befindet sich am ursprünglicen Ort an der südlichen Außenwand nahe dem Kirchturm. Der Eckstein zeigt einen Löwen der auf seinen Hinterläufen kauert und das Maul öffnet. Von unten greift ein Mensch, der den Kiefer mit seinen Händen hält.

Orgeln[]

auch hier: dort … mehr [3]

Hauptorgel[]

Datei:St. Stephan (Lindau) jm70707.jpg

Steinmeyer-Orgel in St. Stephan

Die Hauptorgel in St. Stephan steht gegenüber dem Chor auf einer 1860 erweiterten Empore über dem Haupteingang. Zuvor stand das Instrument im Chorraum auf einem kleinen Podest. Das reich verzierte Gehäuse stammt aus dem Jahr 1783 und beheimatet heute ein Werk von 1975 der Firma Steinmayr aus Oettingen. Das 3-manualige Instrument besitzt ca. 3700 Pfeifen bei 48 Registern, im Prospekt ist der Prinzipal 16' des Pedal sowie Pfeifen des Prinzipal 8' des Hauptwerks zu sehen. Die Orgel führt einen Lindenbaum als Stadtwappen im Prospekt. Das Gehäuse zeigt mit seinen schönen Stuckornamenten unterschiedliche Musikinstrumente.

II Hauptwerk C–a3
1 Pommer 16′ 8 Gedackt 8'
2 Principal 8′ 9 Gemshorn 8'
3 Octave 4′ 10 Rohrflöte 4'
4 Quinte Vorlage:Bruch' 11 Trompete 16'
5 Octave 2' 12 Trompete 8'
6 Mixtur 5fach (2') 13 Trompete 4'
7 Scharf 4fach (1') 14 Cornett 5fach (8')
Pedal C–f1
15. Untersatz 32′ 20 Subbass 16'
16 Prinzipal 16′ 21 Gedackt 8'
17 Oktave 8' 22 Nachthorn 2'
18 Choralbass 4' 23 Posaune 16'
19 Mixtur 6fach (4') 24 Trompete 8'
25 Trompete 4'
Manualkoppeln
26 III/I
27 III/II
28 I/II
III Schwellwerk C–a3
32 Bordun 16′ 40 Nachthorn 8'
33 Prinzipal 8′ 41 Salicional 8'
34 Oktave 4' 42 Soloflöte 4'
35 Plein jeu 5fach (2') 43 Nasat 2⅔'
36 Basson 16' 44 Piccolo 2'
37 Trompete 8' 45 Terz 13/5'
38 Oboe 8′
39 Clairon 4′ 46 Tremulant
I Positiv C–a3
47 Gedackt 8′ 52 Quintade 8'
48 Prinzipal 4' 53 Koppelflöte 4'
49 Schwiegel 2' 54 Sesqiualter 2fach (2⅔')
50 Sifflöte 1⅓' 55 Krummhorn 8'
51 Scharf 5fach (1') 56 Tremulant
Pedalkoppeln
29 III/P
30 II/P
31 I/P

Chororgel[]

Stef glock

Glocken[]

Glockenläuten der Kirchen am Marktplatz : https://www.youtube.com/watch?v=r63Ty5nSwmA


Der Kirchturm an der Seite der Kirche[]

Auf der rechten Seite der Kirche steht ……

Dort wurde …… entdeckt.

u.a. zum Stadtwappen[]

Stephanus war in der alten Kirche und ist in der katholischen Kirche Schutzheiliger (Patron) der Böttcher (Fassbauer), Kutscher, Maurer, Pferdeknechte, Steinhauer, Schneider, Weber und Zimmerleute. Angerufen wird er angeblich bei Besessenheit, Kopfschmerzen, Steinleiden und für eine gute Sterbestunde.


Lücke

Das dortige Stadtwappen

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. LZ-Meldung: 7. Dez.23: Zauberhafter Advent in St. Stephan
  2. Dort auch die Liz. Vergl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Svendartsch/St._Stephan_(Lindau)
  3. 3,0 3,1 3,2 Vieles sind Ergebnisse/bzw. bestätigt durch die Recherche im Archiv des Gemeindeamts der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Lindau, von Sven Dartsch, o. J. (nicht publ.) - ca. 2012

Koordinaten |NS=47.547413|EW=9.687835

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Normdaten|TYP=k|GND=1051759-5|GNDCheck=2017-11-15|







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