Schifffahrt
auf dem Bodensee entlang der Küste / Uferlinie ....
andere Häfen
- in Lindau steht das Seezeichen für den Lindauer Hafen „65“
die Sturmwarnlichter (Sturmwarnung, Unwetter, Wellenhöhe)
siehe als Hauptartikel - Uferlinie des Sees rundum
Orte entlang der Uferlinie von West nach Ost[]
- (Reihenfolge im Uhrzeigersinn ausgehend von Konstanz)
- Konstanz (namensgebender Ort des Sees im französischen und englischen Sprachraum)
- Münsterturm (1856, Höhe 76 m)
- Konzilgebäude (1388)
- Konstanzer Hafen
- Alte Rheinbrücke (19. Jahrhundert) und Rheintorturm (13. bis 15. Jahrhundert)
- Konstanzer Bucht bzw. Konstanzer Trichter
- Seefreibad Horn
Der Obersee hat folgende Uferabschnitte (der politischen Gliederung folgend):
Obersee, deutsche Uferabschnitte[]
- Gebietskörperschaften u. ä.
- Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk Freiburg (ehemals zum Land Baden)
- Region Hochrhein-Bodensee
- Regierungsbezirk Tübingen (Teile des ehemaligen Landes Württemberg und der ehemals preußischen Hohenzollerischen Lande)
- Bayern
- Regierungsbezirk Schwaben
- Baden-Württemberg
Überlinger See[]
Der Überlinger See ist durch den Bodanrück vom Untersee getrennt. Dieser nordwestliche, fingerförmige Teil des Obersees hat nur eine optische Grenze zu diesem, etwa entlang der Linie zwischen dem „Hörnle“, der Spitze des Bodanrücks, und Meersburg. Er ist vollständig deutsches Hoheitsgebiet (Land Baden-Württemberg).
Südufer am Bodan-Rücken[]
- Lorettowald
- Wasserversorgung, Pumpwerk der Stadtwerke Konstanz
- Staad, Stadtteil von Konstanz, Nordkopf und Hafen der Autofähre Konstanz–Meersburg mit dem Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Konstanz und dem Hafen des Seglervereins Staad e. V.[1]
- Egg, Weiler und nordöstlicher Ortsteil von Konstanz, frühere Zollstation und Fährkopf zur Insel Mainau
- Insel Mainau
- Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Untere Güll) zwischen der Insel Mainau und Litzelstetten: breiter Schilfgürtel
- Litzelstetten
- Marienschlucht
- Liggeringen
- Langenrain
- Bodman
- Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Bodman-Ludwigshafen) zwischen Bodman und Ludwigshafen als Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten.
- Mündung der Stockacher Aach
- Hohentwiel (Berg bei Singen)
Am Nordufer Richtung Meersburg[]
- Ludwigshafen
- Sipplingen
- Bodenseewasserversorgung
- Mündung der Linzer / Hinteren Aach
- Seefelden
- Oberuhldingen
- Unteruhldingen – Pfahlbaumuseum
- Birnau (Wallfahrtskirche Birnau)
- Dingelsdorf
- Schloss Maurach
- Nußdorf
- Überlingen
- Wallhausen
- Goldbach
- Frauenberg (Schloss bzw. Kloster)
- Altbodman (Ruine)
- Meersburg (Baden)
- Neues Schloss Meersburg
Weiteres Baden-Württembergisches Ufer[]
- Hagnau am Bodensee
- Schloss Kirchberg
- Schloss Hersberg, Immenstaad-Hersberg
- Kippenhorn
- Immenstaad
- Dorniermole, Seewerk Immenstaad (danach ehemalige Grenze zwischen Baden und Württemberg)
- Fischbach
- Manzell (Werke der ehemaligen MTU)
- Friedrichshafen
- Schloss Friedrichshafen (ehemals Kloster Hofen) mit ehemaligem Schlosshafen
- Friedrichshafener Hafen
- Eriskirch
- Eriskircher Ried
- Mündung der Schussen
- Langenargen
- Schloss Montfort (1866, maurischer Stil)
- Mündung der Argen (Gohren)
- Argenhorn
- Ultramarin, Marina Gohren (Bootshafen)
- Kressbronn am Bodensee mit ehemaliger Bodan-Werft
- Das Gebiet Bodenseeufer ist ein mit Verordnungen seit 1982 durch das Landratsamt Bodenseekreis ausgewiesenes, 19-teiliges, nicht zusammenhängendes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.35.031) im baden-württembergischen Uferbereich.
Bayerisches Ufer[]
Der bayerische Uferabschnitt im Nordosten des Sees wurde vor allem durch den Erwerb des ehemals reichsstädtischen Lindaus unter Napoléon begründet.
- Nonnenhorn
- Hege, OT von Wasserburg
- Wasserburg (Kirche 8. Jahrhundert, Schloss 14. Jahrhundert)
- Bodolz
- Enzisweiler (OT von Bodolz)
- Alwind (Schloss, im OT Bad Schachen
- Lindenhof (öffentliche Badeanstalt der Stadt Lindau, und zugleich Ort einer Villa)
- Hotel Schachener Hof (mit eigenem Bad und Anleger)
- Hoyerberg dahinter Entenberg
- Aeschach (OT von Lindau)
- Aeschacher Badeanstalt (Holzhaus im See)
- Lindau (Insel mit Pulver-, Diebsturm, Peters-, Stifts-, Stephanskirche, Maxkaserne)
- Zwischen dem Bahndamm vom Festland zur Insel und der Seebrücke dieser Inselstadt für den Autoverkehr liegt der Lindauer Kleine See. Er liegt zwischen dem Ortsteil Aeschach und der Insel, wo Heidenmauer und Bayerische Spielbank die Übergänge markieren. Er wird überwiegend für kleinere Boote als Hafen genutzt. Seine westlichen Ausfahrten unter zwei Brücken des Bahndamms hindurch werden fast nicht genutzt.
- Lindauer Hafen (weitere Bodenseehäfen sind Werft-, Yachthafen)
- Neuer Leuchtturm (Höhe 33 m, Löwe, Mangturm Höhe 20 m)
- Römerbad (öffentl. Bad Lindau)
- Insel Hoy
- Reutiner Bucht mit Galgeninsel
- Weißensberg
- Eichwald (bis 2018 öffentliches Bad Lindaus)
- Zech (OT Lindau, Campinganlage, Yachthafen an der Leiblach)
- Vogelinsel
- Mündung der Leiblach (Grenzgewässer)
Obersee, österreichischer Uferabschnitt[]
Der österreichische Uferabschnitt im Osten des Sees ist Teil des Landes Vorarlberg (Landeshauptstadt ist Bregenz). Ab hier folgt die Liste in der Himmelsrichtung nach Südwest und westwärts.
- Leiblach (OT von Hörbranz)
- Hörbranz
- Lochau
- ehemalige Rhombergkaserne, ehem. Kaiser – bzw. Palast Strand Hotel (um ab 1910; neu dazu errichtet Kaiserstrand-Wohnanlage nach 2006, Café im See)
- Strandbad – Badeanstalt Lochau und Mili (zweistöckige historische Holzkonstruktion des Militärbades)
- Bilgerikaserne
- Bregenzer Hafen (bestehend aus Seehafen mit drei Becken, Gondel- und Yachthafen)
- Postamt (hinter Hafen u. Hafenbahnhof; Ringstraßenarchitektur aus der k.u.k. Zeit)
- Bregenz
- Pfänder (Berg oberhalb von Bregenz mit Pfänderseilbahn)
- Kunsthaus (KUB) von Peter Zumthor
- Gebhardsberg (Berg oberhalb von Bregenz)
- Seebühne mit Festspielhaus
- Mehrerau (Kloster)
- Rieden
- Mündung der Bregenzer Ach
- Hard
- Lustenau
- Mündung der Dornbirner Ach
- Rhein - Alpenrhein - Neue Rheinmündung
- Fußacher Bucht
- NSG Rheindelta
- Rohrspitz
- Fußach
- Gaißauer Ried
- Gaißau
- Wetterwinkel, Yachtclub Wetterwinkel YCWw (bei Gaißau)
- Höchst
- Alter Rhein (Fußacher Durchstich), die alte Rheinmündung
Obersee, Südufer - schweizerischer Uferabschnitt[]
Dieser Abschnitt am Südufer des Sees ist überwiegend Teil des Kantons Thurgau. westwärts
- Altenrhein (Schweizer Grenzort)
- St. Margrethen
- Walzenhausen
- Rheineck
- Rorschach
- Staad (OT von Thal)
- St. Gallen (Stadt) – Kanton
- Wartegg (Schloss; Rorschacherberg)
- Horn
- Steinach
- Arbon
- Frasnacht
- Egnach
- Salmsach
- Romanshorn
- Romanshorner Hafen
- Uttwil
- Seedorf
- Kesswil
- Moosburg, Schloss
- Güttingen
- Altnau
- Landschlacht
- Scherzingen
- Münsterlingen
- Oberhofen
- Bottighofen
- Kurzrickenbach, Schlössli
- Seeburg, Schloss (1664 bzw. Umbau 1870)
- Kreuzlingen
- Ebersberg (Schloss; früher: Ober-Girsberg)
- St. Ulrich und Afra, ehemals Augustiner-Klosterkirche
Untersee[]
Der Untersee am südwestlichen Ende des Bodensees (Obersee) hat eine Fläche von 63 km². Seerhein wird dabei der vier Kilometer lange Abfluss des Obersees durch und hinter Konstanz genannt, der zugleich den Rhein-Zufluss für den etwa 30 cm tiefer liegenden und westwärts ausgerichteten Untersee bildet.
- Paradies, Kloster
- Gottlieben
- Tägerwilen
- Castell (Schloss)
- Triboltingen
- Ermatingen
- Arenenberg (Schloss)
- Mannenbach
- Reichenau - Insel Reichenau, Gemeinde Reichenau, Kloster Reichenau
- Königsegg (Schloss, Reichenau)
- St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell)
- St. Georg (Reichenau-Oberzell)
- Wollmatinger Ried
- Zellersee (Teil des Untersees, westlich der Insel Reichenau, zwischen Höri und der Halbinsel Mettnau)
- Radolfzell am Bodensee
- Mündung der Radolfzeller Aach
- Moos
- Liebesinsel
- Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Konstanz), insgesamt 652 ha, verschiedene Flächen in den Gemeinden Allensbach, Gaienhofen, Konstanz, Moos, Öhningen, Reichenau: Erhalt von unbebautem, ursprünglichem Bodenseeufer mit besonderen Pflanzenarten (Uferstreifen von durchschnittlich 400 m Breite)
Gnadensee[]
Der Gnadensee ist Teil des Untersees. Er liegt nördlich der Insel Reichenau. Seine Hauptorte sind Allensbach und Radolfzell.
- Mettnau (Halbinsel)
- Markelfingen
- Bodenseeufer auf Gemarkung Markelfingen südlich der Bahnlinie: Lebensraum für Vögel
- Allensbach
- Hegne
- Hochwart (Reichenau)
- Wollmatingen
- Wollmatinger Ried
- Iznang
- Kreuzlingen
Rheinsee und Rheinabfluss[]
- Berlingen
- Steckborn
- Mammern
- Eschenz
- Insel Werd
- Wagenhausen
- Rheinklingen
- Bibermühle
- Stein am Rhein (Abfluss des Untersees in den Hochrhein genannten Rheinabschnitt)
- Burg Hohenklingen
- Schaffhausen (Kanton)
- Schaffhausen
- Rheinfall (Flussstufe)
- Stiegen (D)
- Öhningen (D)
- Kattenhorn
- Schiener Berg
- Wangen (OT von Öhningen, Untersee)
- Hemmenhofen (OT von Gaienhofen, Untersee)
- Gaienhofen
- Stehlwiesen
- Höri, Halbinsel
- Hornspitze auf der Höri
- Hornstaad
- Windegg (Burgruine)
- Glarisegg, Schloss Glarisegg
- Schloss Liebenfels
- Schloss Marbach
- Diessenhofen
- Gailingen
- Hemishofen
- Rheinburg
- St. Katharinenthal (Schweiz, Rhein, ehemaliges Kloster bei Diessenhofen)
- Büsingen
- Feuerthalen
- Langwiesen
Siehe auch[]
- die ]]