De LINDAU Wiki
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MapBo25

(Basis BSB-Plan, 2019)

(Die ehemalige Liste Uferlinie des Sees wird inzwischen von verschiedenen Internet-Seiten mehrfach verwendet. Und sie kann nach Bedarf auch aufgesplittet werden.)

In dieser Liste werden die Orte, Ortsteile, Ansiedlungen, Gebäude, Landmarken, Flussmündungen/Gewässer-einmündungen etc. entlang der Uferlinie des Bodensees im Uhrzeigersinn aufgezählt.

Ausführlicher: Eine Zusammenstellung von Geoobjekten in der Abfolge am Seeufer im Uhrzeigersinn unter Berücksichtigung folgender Kriterien: Markante Gebäude als Navigationshilfen, Orte (Gemeinden, Städte, Einzelgebäude, Hafenanlagen (auch Seezeichen), Freizeitanlagen am Seeufer, .... , Naturschutzgebiete) des internationalen und räumlich in sich abgeschlossenen Schifffahrtsgewässers.

Jeweils auch mit Abschnitten zur früheren Besiedelung/archäologische Fundstellen.

Bodensee-Daten[]

Die Oberfläche des Sees liegt circa 395 m über NN (in der Schweiz erfolgt die absolute Angabe geringfügig höher [m ü. M.]). Im Laufe des Jahres gibt es Schwankungen des Wasserstandes zwischen Hoch- und Niedrigwasser und damit geringfügige Schwankungen der konkreten Lage der Uferlinie des Sees. Bei 375 Meter Meereshöhe über Normalnull beträgt die gesamte Uferlänge 273 Kilometer, davon Baden-Württemberg 155 Kilometer, Bayern 18 Kilometer, Österreich 28 Kilometer, Schweiz 72 Kilometer.[1] Die auf Karten oft zu sehende Grenzziehung in der Seemitte beruht auf der so genannten Realteilungstheorie, nach der 32 % der Seefläche auf die Schweiz und 9,7 % auf Österreich entfallen würden. Die andere gängige Auffassung ist die Haldentheorie, nach der das Gebiet des Obersees außerhalb des Uferstreifens als Kondominium gemeinschaftliches Hoheitsgebiet aller Anrainerstaaten ist. Klar und unstrittig war und ist, dass auch in einem Bereich in unmittelbarer Ufernähe der entsprechende Staat Hoheitsrechte ausüben kann.

Orte entlang der Uferlinie nach Gewässerabschnitten[]

(Reihenfolge im Uhrzeigersinn im Norden ausgehend von Konstanz)
  • Konstanz (namensgebender Ort des Sees im französischen und englischen Sprachraum Lac/Lake … )
  • Münsterturm (1856, Höhe 76 m)
  • Konzilgebäude (1388)
  • Konstanzer Hafen
  • Alte Rheinbrücke (19. Jahrhundert) und Rheintorturm (13. bis 15. Jahrhundert)
  • Konstanzer Bucht bzw. Konstanzer Trichter
  • Seefreibad Horn
Datei:Birnau Poppel 1850.jpg

Wallfahrtskirche Birnau, Stahlstich von Johann Poppel (1850)

Der Obersee hat folgende Uferabschnitte (der politischen Gliederung folgend):

Obersee, deutsche Uferabschnitte[]

Überlinger See[]

Datei:Ruine Bodman 07.jpg

Sicht von Westen auf den Überlinger See

Der Überlinger See ist durch den Bodanrück vom Untersee getrennt. Dieser nordwestliche, fingerförmige Teil des Obersees hat nur eine optische Grenze zu diesem, etwa entlang der Linie zwischen dem „Hörnle“, der Spitze des Bodanrücks, und Meersburg. Er ist vollständig deutsches Hoheitsgebiet (Land Baden-Württemberg).

Verl B 31 um 2020


Südufer[]
  • Lorettowald
  • Wasserversorgung, Pumpwerk der Stadtwerke Konstanz
  • Staad, Stadtteil von Konstanz, Nordkopf und Hafen der Autofähre Konstanz–Meersburg mit dem Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Konstanz und dem Hafen des Seglervereins Staad e. V.[2]
  • Egg, Weiler und nordöstlicher Ortsteil von Konstanz, frühere Zollstation und Fährkopf zur Insel Mainau
  • Insel Mainau
  • Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Untere Güll) zwischen der Insel Mainau und Litzelstetten: breiter Schilfgürtel
  • Litzelstetten
  • Marienschlucht
  • Liggeringen
  • Langenrain
  • Bodman
  • Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Bodman-Ludwigshafen) zwischen Bodman und Ludwigshafen als Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten.
  • Mündung der Stockacher Aach
  • Hohentwiel (Berg bei Singen)
Nordufer[]
Datei:Seefelder Aachmündung.JPG

Mündung der Linzer / Hinteren Aach

Datei:Meersburg Panorama.jpg

Meersburg vom See aus (2004)

Zunächst heißt der Bodensee/Obersee hier Überlinger See

  • Ludwigshafen
  • Sipplingen
  • Bodenseewasserversorgung
  • Seefelden
  • Mündung der Linzer / Hinteren Aach - aus der Deggenhauser Aach. Sie ist der größte Nebenfluss der Linzer Aach, die auch Seefelder Aach genannt, bei Uhldingen-Mühlhofen, zwischen der Ortschaft Unteruhldingen (südwestlicher Gemeindeteil von Uhldingen-Mühlhofen) im Süden und dem Weiler Seefelden (westlicher Gemeindeteil von Uhldingen-Mühlhofen) im Norden im Naturschutzgebiet Seefelder Aachmündung
  • Oberuhldingen
  • UnteruhldingenPfahlbaumuseum
  • Birnau (Wallfahrtskirche Birnau)
  • Dingelsdorf
  • Schloss Maurach
  • Nußdorf
  • Überlingen
  • Wallhausen
  • Goldbach
  • Frauenberg (Schloss bzw. Kloster)
  • Altbodman (Ruine)
  • Meersburg (Baden)
  • Neues Schloss Meersburg

Baden-Württembergisches Ufer[]

  • Das Gebiet Bodenseeufer ist ein mit Verordnungen seit 1982 durch das Landratsamt Bodenseekreis ausgewiesenes, 19-teiliges, nicht zusammenhängendes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.35.031) im baden-württembergischen Uferbereich.

Bayerisches Ufer[]

Li v West

Der bayerische Uferabschnitt im Nordosten wurde vor allem durch den Erwerb des ehemals reichsstädtischen Lindau unter Napoléon begründet.

  • Nonnenhorn
  • Hege, OT von Wasserburg
  • Wasserburg (Kirche 8. Jahrhundert, Schloss 14. Jahrhundert)
  • Bodolz
  • Enzisweiler (OT von Bodolz)
  • Alwind (Schloss, im OT Bad Schachen von Lindau)
  • Lindenhof (öffentlich Bad Lindau, Villa)
  • Hotel Schachener Hof (mit eigenem Bad und Anleger)
  • Hoyerberg
  • Aeschach (OT von Lindau)
  • Aeschacher Badeanstalt
  • Lindau (Pulver-, Diebsturm, Peters-, Stifts-, Stephanskirche, Maxkaserne)
  • Zwischen dem Bahndamm vom Festland zur Insel und der Seebrücke dieser Inselstadt für den Autoverkehr liegt der Lindauer Kleine See. Er liegt zwischen dem Ortsteil Aeschach und der Insel, wo Heidenmauer und Bayerische Spielbank die Übergänge markieren. Er wird überwiegend für kleinere Boote als Hafen genutzt. Seine westlichen Ausfahrten unter zwei Brücken des Bahndamms hindurch wird fast nicht genutzt.
  • Lindauer Hafen (Werft, Yachthafen)
  • Neuer Leuchtturm (Höhe 33 m, Löwe, Mangturm Höhe 20 m)
  • Römerbad (öffentl. Bad Lindau)
  • Insel Hoy
  • Reutiner Bucht mit Galgeninsel
  • Weißensberg
  • Eichwald (öffentlich Bad Lindau)
  • Zech (OT Lindau, Campinganlage)
  • Vogelinsel
  • Mündung der Leiblach (Grenzgewässer)
Obersee-Nordufers - 11-23

Buchten des Obersee-Nordufers, Blickrichtung von Li nach Westen (Aufn. 11/23, R Koefer)










Obersee, österreichischer Uferabschnitt[]

Datei:Dornbirner Ache.png

parallele Gewässer im Grenzbereich

Der österreichische Uferabschnitt ist Teil des Landes Vorarlberg (Landeshauptstadt Bregenz).

  • Leiblach (OT von Hörbranz)
  • Hörbranz
  • Lochau
  • ehemalige Rhombergkaserne, ehem. Kaiser – bzw. Palast Strand Hotel (um ab 1910; neu dazu errichtet Kaiserstrand-Wohnanlage nach 2006)
  • Strandbad – Badeanstalt Lochau und Mili (zweistöckige historische Holzkonstruktion des Militärbades)
  • Bilgerikaserne
  • Bregenzer Hafen (bestehend aus Seehafen mit drei Becken, Gondel- und Yachthafen)
  • Postamt (hinter Hafen u. Hafenbahnhof; Ringstraßenarchitektur aus der k.u.k. Zeit)
  • Bregenz
  • Pfänder (Berg oberhalb von Bregenz mit Pfänderseilbahn)
  • Kunsthaus (KUB) von Peter Zumthor
  • Gebhardsberg (Berg oberhalb von Bregenz)
  • Seebühne mit Festspielhaus
  • Mehrerau (Kloster)
  • Rieden
  • Mündung der Bregenzer Ach
  • Hard
  • Lustenau
  • Mündung der Dornbirner Ach
  • Neue Rheinmündung
  • Fußacher Bucht
  • NSG Rheindelta
  • Rohrspitz
  • Fußach
  • Gaißauer Ried
  • Gaißau
  • Wetterwinkel, Yachtclub Wetterwinkel YCWw (bei Gaißau)
  • Höchst
  • Alte Rheinmündung
3D9091D

z B Karte in Andrees Atlas

Obersee, schweizerischer Uferabschnitt[]

Dieser Abschnitt am Südufer des Sees ist überwiegend Teil des Kantons Thurgau. Anteile der Kantone St. Gallen und Schaffhausen

Datei:Karte Gemeinde Romanshorn 2007.png

Gemeinden am schw. Ufer

Untersee[]

Datei:Karte Bodensee Untersee.png

Karte vom Untersee, im Osten der Seerhein und Teile des Obersees.
Gelb: Land Baden-Württemberg, grün: Kanton Thurgau, rot: Kanton Schaffhausen

Datei:Karte Gemeinde Kreuzlingen 2007.png

Die Gemeinde Kreuzlingen am schweizerischen Ufer des Seerheins und des Konstanzer Trichters mit ihren Ortsteilen

Der Untersee am südwestlichen Ende des Bodensees (Obersee) hat eine Fläche von 63 km². Seerhein wird dabei der vier Kilometer lange Abfluss des Obersees durch und hinter Konstanz genannt, der zugleich den Rhein-Zufluss für den etwa 30 cm tiefer liegenden und westwärts ausgerichteten Untersee bildet.

  • Reichenau - Insel Reichenau, Gemeinde Reichenau, Kloster Reichenau
  • Königsegg (Schloss, Reichenau)
  • St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell)
  • St. Georg (Reichenau-Oberzell)
  • Wollmatinger Ried
  • Zellersee (Teil des Untersees, westlich der Insel Reichenau, zwischen Höri und der Halbinsel Mettnau)
  • Radolfzell am Bodensee
  • Mündung der Radolfzeller Aach
  • Moos
  • Liebesinsel
  • Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Konstanz), insgesamt 652 ha, verschiedene Flächen in den Gemeinden Allensbach, Gaienhofen, Konstanz, Moos, Öhningen, Reichenau: Erhalt von unbebautem, ursprünglichem Bodenseeufer mit besonderen Pflanzenarten (Uferstreifen von durchschnittlich 400 m Breite)

Gnadensee[]

Der Gnadensee ist Teil des Untersees. Er liegt nördlich der Insel Reichenau. Seine Hauptorte sind Allensbach und Radolfzell.

Rheinsee und Rheinabfluss[]

  • Berlingen
  • Steckborn
  • Mammern
  • Eschenz
  • Insel Werd
  • Wagenhausen
  • Rheinklingen
Datei:Merian Stein am Rhein 1642.jpg

Stein am Rhein, Stich von M. Merian, 1642

Datei:Diessenhofen3.jpg

Rheinbrücke Diessenhofen, Aufn. 2006

  • Diessenhofen
  • Gailingen
  • Hemishofen
  • Rheinburg
  • St. Katharinenthal (Schweiz, Rhein, ehemaliges Kloster bei Diessenhofen)
  • Büsingen
  • Feuerthalen
  • Langwiesen

Seezeichen[]

Datei:Seezeichen~Bodensee.JPG

Seezeichen – Der 75er vor der Einfahrt zum Bregenzer Yachthafen trägt auch eine kleine meteorologische Station, deren Daten im Internet abrufbar sind.

Außer den international üblichen Seezeichen kommen am Bodensee Nummerntafeln zur Anwendung, die auf weißem Grund eine schwarze Ziffer (manche auch einen schwarzen Kleinbuchstaben) tragen. Diese quadratischen, schwarz gerahmten Tafeln kennzeichnen die 2-Meter-Tiefenlinie beziehungsweise Untiefen. Bei Untiefen sind sie so positioniert, dass sie diese seeseitig an der 2-Meter-Tiefenlinie abgrenzen. Einige sind zusätzlich zur Zahl mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet. Seewärts vom Seezeichen beträgt die Wassertiefe bei einem Konstanzer Pegel von 2,5 Metern mindestens zwei Meter. Anschwemmungen haben jedoch dazu geführt, dass diese Mindesttiefe nicht überall gewährleistet ist, und einige Seezeichen - besonders am bayrischen Bodenseeufer - neu vermessen werden müssen.[3] Sie beginnen fortlaufend im Uhrzeigersinn am Hafen Konstanz mit „1“. Sie enden in Österreich mit „99“ am Oberen Rheinspitz. Ab der Schweizer Grenze beginnt es wieder bei „1“ bis zu den Nummern „40“ bei Kreuzlingen. Entsprechend auf dem Untersee von „1“ bei Iznang bis „11“ bei Oberstaad. Allerdings sind nicht alle Nummern vergeben, beziehungsweise durch nachträgliche Vermessungen entfernt worden. So lautet die Reihenfolge in der Bregenzer Bucht 67, 70, 73. Die Rhein-Fahrrinne ist mit weißgrünen Rauten gekennzeichnet. Das grüne Feld weist zur Fahrrinne.

Starkwind- und Sturmwarnanlage[]

Datei:LöweLindau.JPG

Ein Wetterfeuer, hier unterhalb vom Lindauer Löwen

Die Starkwind- und Sturmwarnung für die gesamte Schifffahrt erfolgt rund um den See über 60 Sturmwarnleuchten, die je nach zu erwartendem Wetter verschieden oft blinken. 40 orangefarbene Blitze pro Minute signalisieren Starkwind. Sturmwarnungen ab 8 Beaufort (ab 34 Knoten) werden mit 90 orangefarbenen Blitzen pro Minute angekündigt. Der Sturmwarndienst wird gemeinsam vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, dem Deutschen Wetterdienst (DWD), der Zentralstelle für Geodynamik in Österreich sowie Vertretern der See- und Wasserschutzpolizeien betrieben. Die Standorte der Sturmwarnleuchten sind alle Hafeneinfahrten und einige andere exponierte Punkte, so dass jeder Punkt auf der Seefläche mindestens durch das Warnlicht einer Sturmwarnleuchte abgedeckt wird.

Liste, nach Ortsnamen[]

(Die Abkürzungen stehen für die drei Nachbarstaaten und die Seeteile: OS – Obersee und seinen Teil Üb.S – Überlinger See, US – Untersee)

A – E[]

  • Diessenhofen (CH, Rhein)
  • Dingelsdorf (D, ÜS)
  • Mündung der Dornbirner Aach/Ach (A, OS)

F – L[]

  • Feuerthalen (CH, Rhein)
  • Fischbach (D, OS)
  • Frauenberg (D, Üb.S)
  • Gailingen (CH, Rhein)
  • Gebhardsberg (A, OS)
  • Glarisegg (CH, Rhein)
  • Gnadensee (US)
  • Gohren (D, OS)
  • Goldbach (D, Üb.S)
  • Gottlieben (US)
  • Güttingen (D, Üb.S)
  • Hagnau am Bodensee (D, OS)
  • Hard (A, OS)
  • Hegne (CH, US)
  • Heiden (CH, OS)
  • Heiligenberg (D, Üb.S)
  • Hemishofen (CH, Rhein)
  • Hemmenhofen (D, US)
  • Helmsdorf (D, OS)
  • Hersberg (D, OS)
  • Hochrhein (CH)
  • Höchst (A, OS)
  • Burg Hohenklingen (CH, Rhein)
  • Hohentwiel
  • Höri, Halbinsel (CH, Rhein)
  • Horn (CH, OS, bei Radolfzell)
  • Hornstaad (CH, Rhein)
  • Immenstaad (D, OS)
  • Iznang (CH, Rhein)
  • Langwiesen (Ort in Feuerthalen, CH, Rhein)
  • Liebenfels (CH, Rhein)
  • Liebesinsel (D, US)
  • Lindau (D, OS)
  • Litzelstetten (D, Üb.S)
  • Lochau (A, OS)
  • Ludwigshafen (D, Üb.S)

M – R[]

  • Öhningen (CH, Rhein)
  • Kloster Paradies (CH, Rhein)
  • Petershausen
  • Pfänder (A, OS)
  • Radolfzell (D, US)
  • Reichenau – Insel Reichenau, Gemeinde Reichenau, Kloster Reichenau (D, US)

S - Z[]

  • Triboltingen (CH, US)
  • Vogelinsel (D, OS)
  • Wagenhausen (CH, Rhein)
  • Wallhausen (D, Üb.S)
  • Walzenhausen
  • Wangen (D, US)
  • Wartegg (Schloss, CH, OS)
  • Wasserburg (D, OS)
  • Werd, Insel (CH, Rhein)
  • Wetterwinkel (A, OS; bei Gaißau)
  • Windegg (CH, Rhein)
  • Wollmatingen (US)
  • Wollmatinger Ried (US)
  • Zeller See (US)

Medien[]

Siehe auch[]

Datei:Romanshorn-Bahnhof.jpg

Bahnhof und Schiffsanleger von Romanshorn

Datei:Wegzeichen - Bodensee-Rundweg.svg

Rundweg-Wegzeichen

Maps, Kartographie[]

ak. RundumNamen

Literatur[]

  • Wilhelm Büsing (Hrsg.): Bodensee-Uferbeschreibung, Eine ausführliche Beschreibung des Ufers rings um den Bodensee und der Rheinstrecke von Konstanz bis Schaffhausen. Schwarz, Konstanz. 90 Seiten. (Überwiegend unter touristischen und kunstgeschichtlichen Aspekte in der Uferzone und deren Nahbereich)
  • P. Teiber: Zustandsbeschreibung des Bodenseeufers 2000/2001. CD-ROM, Hrsg. IBK und LfU B.W. CD-ROM. Konstanz, 2001. (Wissenschaftl. Beschreibung und Bewertung ökologischer Aspekte des Übergangs Wasser - Land)

Weblinks[]

Bei Commonscat unter: Lake Constance|Bodensee

Einzelnachweise[]

  1. Bodensee-Daten. In: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) (Hrsg.): Seespiegel Nr. 43, Juni 2016, S. 6.
  2. segler-verein-staad.de
  3. Pressemeldung
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