(Die ehemalige Liste Uferlinie des Sees wird inzwischen von verschiedenen Internet-Seiten mehrfach verwendet. Und sie kann nach Bedarf auch aufgesplittet werden.)
In dieser Liste werden die Orte, Ortsteile, Ansiedlungen, Gebäude, Landmarken, Flussmündungen/Gewässer-einmündungen etc. entlang der Uferlinie des Bodensees im Uhrzeigersinn aufgezählt.
Ausführlicher: Eine Zusammenstellung von Geoobjekten in der Abfolge am Seeufer im Uhrzeigersinn unter Berücksichtigung folgender Kriterien: Markante Gebäude als Navigationshilfen, Orte (Gemeinden, Städte, Einzelgebäude, Hafenanlagen (auch Seezeichen), Freizeitanlagen am Seeufer, .... , Naturschutzgebiete) des internationalen und räumlich in sich abgeschlossenen Schifffahrtsgewässers.
Jeweils auch mit Abschnitten zur früheren Besiedelung/archäologische Fundstellen.
Bodensee-Daten[]
Die Oberfläche des Sees liegt circa 395 m über NN (in der Schweiz erfolgt die absolute Angabe geringfügig höher [m ü. M.]). Im Laufe des Jahres gibt es Schwankungen des Wasserstandes zwischen Hoch- und Niedrigwasser und damit geringfügige Schwankungen der konkreten Lage der Uferlinie des Sees. Bei 375 Meter Meereshöhe über Normalnull beträgt die gesamte Uferlänge 273 Kilometer, davon Baden-Württemberg 155 Kilometer, Bayern 18 Kilometer, Österreich 28 Kilometer, Schweiz 72 Kilometer.[1] Die auf Karten oft zu sehende Grenzziehung in der Seemitte beruht auf der so genannten Realteilungstheorie, nach der 32 % der Seefläche auf die Schweiz und 9,7 % auf Österreich entfallen würden. Die andere gängige Auffassung ist die Haldentheorie, nach der das Gebiet des Obersees außerhalb des Uferstreifens als Kondominium gemeinschaftliches Hoheitsgebiet aller Anrainerstaaten ist. Klar und unstrittig war und ist, dass auch in einem Bereich in unmittelbarer Ufernähe der entsprechende Staat Hoheitsrechte ausüben kann.
Orte entlang der Uferlinie nach Gewässerabschnitten[]
- (Reihenfolge im Uhrzeigersinn im Norden ausgehend von Konstanz)
- Konstanz (namensgebender Ort des Sees im französischen und englischen Sprachraum Lac/Lake … )
- Münsterturm (1856, Höhe 76 m)
- Konzilgebäude (1388)
- Konstanzer Hafen
- Alte Rheinbrücke (19. Jahrhundert) und Rheintorturm (13. bis 15. Jahrhundert)
- Konstanzer Bucht bzw. Konstanzer Trichter
- Seefreibad Horn
Der Obersee hat folgende Uferabschnitte (der politischen Gliederung folgend):
Obersee, deutsche Uferabschnitte[]
- Gebietskörperschaften u. ä.
- Baden-Württemberg
- Regierungsbezirk Freiburg (ehemals zum Land Baden)
- Region Hochrhein-Bodensee
- Regierungsbezirk Tübingen (Teile des ehemaligen Landes Württemberg und der ehemals preußischen Hohenzollerischen Lande)
- Bayern
- Regierungsbezirk Schwaben
- Baden-Württemberg
Überlinger See[]
Der Überlinger See ist durch den Bodanrück vom Untersee getrennt. Dieser nordwestliche, fingerförmige Teil des Obersees hat nur eine optische Grenze zu diesem, etwa entlang der Linie zwischen dem „Hörnle“, der Spitze des Bodanrücks, und Meersburg. Er ist vollständig deutsches Hoheitsgebiet (Land Baden-Württemberg).
Südufer[]
- Lorettowald
- Wasserversorgung, Pumpwerk der Stadtwerke Konstanz
- Staad, Stadtteil von Konstanz, Nordkopf und Hafen der Autofähre Konstanz–Meersburg mit dem Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Konstanz und dem Hafen des Seglervereins Staad e. V.[2]
- Egg, Weiler und nordöstlicher Ortsteil von Konstanz, frühere Zollstation und Fährkopf zur Insel Mainau
- Insel Mainau
- Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Untere Güll) zwischen der Insel Mainau und Litzelstetten: breiter Schilfgürtel
- Litzelstetten
- Marienschlucht
- Liggeringen
- Langenrain
- Bodman
- Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Bodman-Ludwigshafen) zwischen Bodman und Ludwigshafen als Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten.
- Mündung der Stockacher Aach
- Hohentwiel (Berg bei Singen)
Nordufer[]
Zunächst heißt der Bodensee/Obersee hier Überlinger See
- Ludwigshafen
- Sipplingen
- Bodenseewasserversorgung
- Seefelden
- Mündung der Linzer / Hinteren Aach - aus der Deggenhauser Aach. Sie ist der größte Nebenfluss der Linzer Aach, die auch Seefelder Aach genannt, bei Uhldingen-Mühlhofen, zwischen der Ortschaft Unteruhldingen (südwestlicher Gemeindeteil von Uhldingen-Mühlhofen) im Süden und dem Weiler Seefelden (westlicher Gemeindeteil von Uhldingen-Mühlhofen) im Norden im Naturschutzgebiet Seefelder Aachmündung
- Oberuhldingen
- Unteruhldingen – Pfahlbaumuseum
- Birnau (Wallfahrtskirche Birnau)
- Dingelsdorf
- Schloss Maurach
- Nußdorf
- Überlingen
- Wallhausen
- Goldbach
- Frauenberg (Schloss bzw. Kloster)
- Altbodman (Ruine)
- Meersburg (Baden)
- Neues Schloss Meersburg
Baden-Württembergisches Ufer[]
- Hagnau am Bodensee
- Schloss Kirchberg
- Schloss Hersberg, Immenstaad-Hersberg
- Kippenhorn
- Immenstaad
- Dorniermole, Seewerk Immenstaad (danach ehemalige Grenze zwischen Baden und Württemberg)
- Fischbach
- Manzell (Werke der ehemaligen MTU)
- Friedrichshafen
- Schloss Friedrichshafen (ehemals Kloster Hofen) mit ehemaligem Schlosshafen
- Friedrichshafener Hafen
- Mündung der Rotach (entlang der dortigen Lindauer Straße)
- Eriskirch
- Eriskircher Ried
- Mündung der Schussen
- Langenargen
- Schloss Montfort (1866, maurischer Stil)
- Mündung der Argen (Gohren)
- Argenhorn
- Ultramarin, Marina Gohren (Bootshafen)
- Kressbronn am Bodensee mit ehemaliger Bodan-Werft
- Das Gebiet Bodenseeufer ist ein mit Verordnungen seit 1982 durch das Landratsamt Bodenseekreis ausgewiesenes, 19-teiliges, nicht zusammenhängendes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 4.35.031) im baden-württembergischen Uferbereich.
Bayerisches Ufer[]
- Siehe Details unter:
** Orte am bayerischen Bodensee-Ufer
Der bayerische Uferabschnitt im Nordosten wurde vor allem durch den Erwerb des ehemals reichsstädtischen Lindau unter Napoléon begründet.
- Nonnenhorn
- Hege, OT von Wasserburg
- Wasserburg (Kirche 8. Jahrhundert, Schloss 14. Jahrhundert)
- Bodolz
- Enzisweiler (OT von Bodolz)
- Alwind (Schloss, im OT Bad Schachen von Lindau)
- Lindenhof (öffentlich Bad Lindau, Villa)
- Hotel Schachener Hof (mit eigenem Bad und Anleger)
- Hoyerberg
- Aeschach (OT von Lindau)
- Aeschacher Badeanstalt
- Lindau (Pulver-, Diebsturm, Peters-, Stifts-, Stephanskirche, Maxkaserne)
- Zwischen dem Bahndamm vom Festland zur Insel und der Seebrücke dieser Inselstadt für den Autoverkehr liegt der Lindauer Kleine See. Er liegt zwischen dem Ortsteil Aeschach und der Insel, wo Heidenmauer und Bayerische Spielbank die Übergänge markieren. Er wird überwiegend für kleinere Boote als Hafen genutzt. Seine westlichen Ausfahrten unter zwei Brücken des Bahndamms hindurch wird fast nicht genutzt.
- Lindauer Hafen (Werft, Yachthafen)
- Neuer Leuchtturm (Höhe 33 m, Löwe, Mangturm Höhe 20 m)
- Römerbad (öffentl. Bad Lindau)
- Insel Hoy
- Reutiner Bucht mit Galgeninsel
- Weißensberg
- Eichwald (öffentlich Bad Lindau)
- Zech (OT Lindau, Campinganlage)
- Vogelinsel
- Mündung der Leiblach (Grenzgewässer)
Obersee, österreichischer Uferabschnitt[]
Der österreichische Uferabschnitt ist Teil des Landes Vorarlberg (Landeshauptstadt Bregenz).
- Leiblach (OT von Hörbranz)
- Hörbranz
- Lochau
- ehemalige Rhombergkaserne, ehem. Kaiser – bzw. Palast Strand Hotel (um ab 1910; neu dazu errichtet Kaiserstrand-Wohnanlage nach 2006)
- Strandbad – Badeanstalt Lochau und Mili (zweistöckige historische Holzkonstruktion des Militärbades)
- Bilgerikaserne
- Bregenzer Hafen (bestehend aus Seehafen mit drei Becken, Gondel- und Yachthafen)
- Postamt (hinter Hafen u. Hafenbahnhof; Ringstraßenarchitektur aus der k.u.k. Zeit)
- Bregenz
- Pfänder (Berg oberhalb von Bregenz mit Pfänderseilbahn)
- Kunsthaus (KUB) von Peter Zumthor
- Gebhardsberg (Berg oberhalb von Bregenz)
- Seebühne mit Festspielhaus
- Mehrerau (Kloster)
- Rieden
- Mündung der Bregenzer Ach
- Hard
- Lustenau
- Mündung der Dornbirner Ach
- Neue Rheinmündung
- Fußacher Bucht
- NSG Rheindelta
- Rohrspitz
- Fußach
- Gaißauer Ried
- Gaißau
- Wetterwinkel, Yachtclub Wetterwinkel YCWw (bei Gaißau)
- Höchst
- Alte Rheinmündung
Obersee, schweizerischer Uferabschnitt[]
Dieser Abschnitt am Südufer des Sees ist überwiegend Teil des Kantons Thurgau. Anteile der Kantone St. Gallen und Schaffhausen
- Altenrhein (Schweizer Grenzort)
- St. Margrethen
- Walzenhausen
- Rheineck
- Rorschach
- Staad (OT von Thal)
- St. Gallen (Stadt) – Kanton
- Wartegg (Schloss; Rorschacherberg)
- Horn
- Steinach
- Arbon
- Frasnacht
- Egnach
- Salmsach
- Romanshorn
- Romanshorner Hafen
- Uttwil
- Seedorf
- Kesswil
- Moosburg, Schloss
- Güttingen
- Altnau
- Landschlacht
- Scherzingen
- Münsterlingen
- Oberhofen
- Bottighofen
- Kurzrickenbach, Schlössli
- Seeburg, Schloss (1664 bzw. Umbau 1870)
- Kreuzlingen
- Ebersberg (Schloss; früher: Ober-Girsberg)
- St. Ulrich und Afra, ehemals Augustiner-Klosterkirche
- Kanton Schaffhausen
Untersee[]
Der Untersee am südwestlichen Ende des Bodensees (Obersee) hat eine Fläche von 63 km². Seerhein wird dabei der vier Kilometer lange Abfluss des Obersees durch und hinter Konstanz genannt, der zugleich den Rhein-Zufluss für den etwa 30 cm tiefer liegenden und westwärts ausgerichteten Untersee bildet.
- Paradies, Kloster
- Gottlieben
- Tägerwilen
- Castell (Schloss)
- Triboltingen
- Ermatingen
- Arenenberg (Schloss)
- Mannenbach
- Reichenau - Insel Reichenau, Gemeinde Reichenau, Kloster Reichenau
- Königsegg (Schloss, Reichenau)
- St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell)
- St. Georg (Reichenau-Oberzell)
- Wollmatinger Ried
- Zellersee (Teil des Untersees, westlich der Insel Reichenau, zwischen Höri und der Halbinsel Mettnau)
- Radolfzell am Bodensee
- Mündung der Radolfzeller Aach
- Moos
- Liebesinsel
- Naturschutzgebiet Bodenseeufer (Konstanz), insgesamt 652 ha, verschiedene Flächen in den Gemeinden Allensbach, Gaienhofen, Konstanz, Moos, Öhningen, Reichenau: Erhalt von unbebautem, ursprünglichem Bodenseeufer mit besonderen Pflanzenarten (Uferstreifen von durchschnittlich 400 m Breite)
Gnadensee[]
Der Gnadensee ist Teil des Untersees. Er liegt nördlich der Insel Reichenau. Seine Hauptorte sind Allensbach und Radolfzell.
- Mettnau (Halbinsel)
- Markelfingen
- Bodenseeufer auf Gemarkung Markelfingen südlich der Bahnlinie: Lebensraum für Vögel
- Allensbach
- Hegne
- Hochwart (Reichenau)
- Wollmatingen
- Wollmatinger Ried
- Iznang
- Kreuzlingen
Rheinsee und Rheinabfluss[]
- Berlingen
- Steckborn
- Mammern
- Eschenz
- Insel Werd
- Wagenhausen
- Rheinklingen
- Bibermühle
- Stein am Rhein (Abfluss des Untersees in den Hochrhein genannten Rheinabschnitt)
- Burg Hohenklingen
- Schaffhausen (Kanton)
- Schaffhausen
- Rheinfall (Flussstufe)
- Stiegen (D)
- Öhningen (D)
- Kattenhorn
- Schiener Berg
- Wangen (OT von Öhningen, Untersee)
- Hemmenhofen (OT von Gaienhofen, Untersee)
- Gaienhofen
- Stehlwiesen
- Höri, Halbinsel
- Hornspitze auf der Höri
- Hornstaad
- Windegg (Burgruine)
- Glarisegg, Schloss Glarisegg
- Schloss Liebenfels
- Schloss Marbach
- Diessenhofen
- Gailingen
- Hemishofen
- Rheinburg
- St. Katharinenthal (Schweiz, Rhein, ehemaliges Kloster bei Diessenhofen)
- Büsingen
- Feuerthalen
- Langwiesen
Seezeichen[]
Außer den international üblichen Seezeichen kommen am Bodensee Nummerntafeln zur Anwendung, die auf weißem Grund eine schwarze Ziffer (manche auch einen schwarzen Kleinbuchstaben) tragen. Diese quadratischen, schwarz gerahmten Tafeln kennzeichnen die 2-Meter-Tiefenlinie beziehungsweise Untiefen. Bei Untiefen sind sie so positioniert, dass sie diese seeseitig an der 2-Meter-Tiefenlinie abgrenzen. Einige sind zusätzlich zur Zahl mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet. Seewärts vom Seezeichen beträgt die Wassertiefe bei einem Konstanzer Pegel von 2,5 Metern mindestens zwei Meter. Anschwemmungen haben jedoch dazu geführt, dass diese Mindesttiefe nicht überall gewährleistet ist, und einige Seezeichen - besonders am bayrischen Bodenseeufer - neu vermessen werden müssen.[3] Sie beginnen fortlaufend im Uhrzeigersinn am Hafen Konstanz mit „1“. Sie enden in Österreich mit „99“ am Oberen Rheinspitz. Ab der Schweizer Grenze beginnt es wieder bei „1“ bis zu den Nummern „40“ bei Kreuzlingen. Entsprechend auf dem Untersee von „1“ bei Iznang bis „11“ bei Oberstaad. Allerdings sind nicht alle Nummern vergeben, beziehungsweise durch nachträgliche Vermessungen entfernt worden. So lautet die Reihenfolge in der Bregenzer Bucht 67, 70, 73. Die Rhein-Fahrrinne ist mit weißgrünen Rauten gekennzeichnet. Das grüne Feld weist zur Fahrrinne.
Starkwind- und Sturmwarnanlage[]
Die Starkwind- und Sturmwarnung für die gesamte Schifffahrt erfolgt rund um den See über 60 Sturmwarnleuchten, die je nach zu erwartendem Wetter verschieden oft blinken. 40 orangefarbene Blitze pro Minute signalisieren Starkwind. Sturmwarnungen ab 8 Beaufort (ab 34 Knoten) werden mit 90 orangefarbenen Blitzen pro Minute angekündigt. Der Sturmwarndienst wird gemeinsam vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, dem Deutschen Wetterdienst (DWD), der Zentralstelle für Geodynamik in Österreich sowie Vertretern der See- und Wasserschutzpolizeien betrieben. Die Standorte der Sturmwarnleuchten sind alle Hafeneinfahrten und einige andere exponierte Punkte, so dass jeder Punkt auf der Seefläche mindestens durch das Warnlicht einer Sturmwarnleuchte abgedeckt wird.
Liste, nach Ortsnamen[]
- (Die Abkürzungen stehen für die drei Nachbarstaaten und die Seeteile: OS – Obersee und seinen Teil Üb.S – Überlinger See, US – Untersee)
A – E[]
F – L[]
|
M – R[]
S - Z[]
|
Medien[]
Siehe auch[]
- Alpenpanorama
- Bahnhöfe der Bodenseegürtelbahn (DB, KBS 731, Radolfzell – Lindau)
- Bahnhöfe der schweizerischen Seelinie (Konstanz - Weinfelden; SBB)
- Bahnhöfe des Verkehrsverbundes Vorarlberg (ÖBB)
- Eine Liste der Orte in der Bodenseeregion
- Der Bodensee-Rundwanderweg, ausgeschildert als Bodensee-Rundweg, führt rund um den Bodensee durch die Staatsgebiete Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Allerdings konnte er nicht überall in Ufernähe geführt werden.
- Liste der Passagierschiffe auf dem Bodensee
- Liste (auch der historischen) Bodenseedampfschiffe
- Liste der Inseln im Bodensee
- Der Bodensee-Radweg folgt fast überall der Uferlinie. Lediglich auf dem Bodanrück, am Südufer des Überlinger Sees, ist die Marienschlucht den Fußgängern vorbehalten. Hier – in Wallhausen – muss man sich auf den Bergrücken quälen, bevor es entlang des Dettelbach nach Bodman hinabgeht. <ref>https://www.bodensee-radweg.com/radweg-bodensee <r/ef>
- [https://www.americanexpress.com/de-de/amexcited/explore-all/travel/der-bodensee-rundwanderweg-fuehrt-durch-eine-zauberhafte-kulturlandschaft-1952 rundwanderweg
Maps, Kartographie[]
- Bodenseekarte von OpenSeaMap
- Karten zur Bodenseeregion oder Orten
- Landeskarte der Schweiz (Maßstab 1:25.000), Blätter 1033 bis 1056 u. 1075, 1076. Wabern, 1959 ff.
ak. RundumNamen
Literatur[]
- Wilhelm Büsing (Hrsg.): Bodensee-Uferbeschreibung, Eine ausführliche Beschreibung des Ufers rings um den Bodensee und der Rheinstrecke von Konstanz bis Schaffhausen. Schwarz, Konstanz. 90 Seiten. (Überwiegend unter touristischen und kunstgeschichtlichen Aspekte in der Uferzone und deren Nahbereich)
- P. Teiber: Zustandsbeschreibung des Bodenseeufers 2000/2001. CD-ROM, Hrsg. IBK und LfU B.W. CD-ROM. Konstanz, 2001. (Wissenschaftl. Beschreibung und Bewertung ökologischer Aspekte des Übergangs Wasser - Land)
Weblinks[]
Bei Commonscat unter: Lake Constance|Bodensee
- bodenseebibliotheken.de: Links zu Regionen am Bodensee, alphabetisches Ortsverzeichnis der internationalen Region
- Wikipedia-Artikel Kantone St. Gallen und Schaffhausen
- Kugelpanoramen aus der Bodensee-Region mit gedrückter linker Maustaste kann man in alle Richtungen schauen
- Badeanstalten am österreichischen Bodenseeufer
Einzelnachweise[]
- ↑ Bodensee-Daten. In: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) (Hrsg.): Seespiegel Nr. 43, Juni 2016, S. 6.
- ↑ segler-verein-staad.de
- ↑ Pressemeldung