Wasserburg

Die Gemeinde Wasserburg am Bodensee

>>> Gemeinde Wasserburg (Link)

Wass18 — Der Schiffsanleger von Wasserburg im Frühsommer

liegt im Landkreis Lindau.

Seit 1812 ist das auf der Halbinsel thronende Schloss in Privatbesitz und dient heute als Hotel / Restaurant.

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Beim Lexikon Wikipedia steht …dort… mehr zu Wasserburg

Bild um 1900

Sehenswert sind ...[]

2019 stehen 53 Skulpturen ab dem 4. Mai zusätzlich am Seeufer in Wasserburg und 30 weitere sind im Innenraum des Kunstbahnhofs herum. Die Skulpturenausstellung zeigt Werke von zehn KünstlerInnen aus Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz.

Schloss Wasserburg und Schlossrestaurant Wasserburg
Friedhof u. Kirche auf der Halbinsel
W. ist Heimathafen des DB Felicitas, ein mit Brennholz befeuertes Dampfboot für bis zu 14 Passagiere.
Das historische Feuerhaus Wasserburg(Feuerwehrgerätehaus) als Eisenbahnmodell

Website zur DB Felicitas

Das achte Oldtimer-Treffen in Wasserburg findet am Sonntag, 14. April 2019 auf dem Aquamarin-Parkplatz in Wasserburg statt. Von 9 bis 16 Uhr können zahlreiche Oldtimer bestaunt werden.

platzhalter für die Bevölk.zahlen der Gemeinde

Skulpturen in Wasserburg

Parken in Wasserburg[]

Eigentlich hatte sich der Wasserburger Gemeinderat im Mai darauf verständigt, die Halbinsel, zumindest so gut es geht, auto- und radfrei werden zu lassen. In dem Workshop, bei dem die Räte die Möglichkeiten diskutierten, ging es um den zweiten und letzten Bauabschnitt der Sanierung der Halbinsel, der 2025 starten soll. Dieser Bauabschnitt umfasst die hinteren Teile der Halbinsel, also in etwa ab der Fuggersäule bis zum Ende des Uferwegs. Angedacht war auch ein neues Verkehrskonzept, im Rahmen dessen die Zufahrt zur Halbinsel, ab dem Hotel Lipprandt, zur Fußgängerzone werden sollte. Allerdings nur in den Sommermonaten. Denn gerade in der Hochsaison kommen sich auf diesem Stückchen Straße allzu oft Radler, Autofahrer und Fußgänger in die Quere. ^[1] vom 12. Juni 24.

Straßen in Wasserburg[]

Am Mittelseemoos, Wasserburg
Am Torggel, Wasserburg
Am Weiher, Wasserburg
Bachweg, Wasserburg
Bahnhofstraße, Wasserburg
Birkenriedstraße, Wasserburg
Brunnengasse, Wasserburg
Dorfstraße, Wasserburg
Friedrichshafener Straße, Wasserburg
Fuggerstraße, Wasserburg
Gartenweg, Wasserburg
Halbinselstraße, Wasserburg
Hasenäcker, Wasserburg
Hattnau, Wasserburg
Hattnauer Straße, Wasserburg
Hege, Wasserburg
Hengnau, Wasserburg
Hengnauerstraße, Wasserburg
Höhenstraße, Wasserburg
Höhenstraße, Wasserburg
Im Hemmerling, Wasserburg
Im tiefen Brunnen, Wasserburg
In der Rehenen, Wasserburg
In Mitten, Wasserburg
Jägersteig, Wasserburg
Ladestraße, Wasserburg
Lerchenweg, Wasserburg
Lindenplatz, Wasserburg
Lohgasse, Wasserburg
Mittlere Bildgasse, Wasserburg
Mittlere Ebenhalde, Wasserburg
Moewenweg, Wasserburg
Mooslachenstraße, Wasserburg
Moosweg, Wasserburg
Nonnenhorner Straße, Wasserburg
Obere Bildgasse, Wasserburg
Obere Ebenhalde, Wasserburg
Obere Rainstraße, Wasserburg
Oberer Rauscherweg, Wasserburg
Reiherstraße, Wasserburg
Reutener Straße, Wasserburg
Sandgraben, Wasserburg
Schabhaldenweg, Wasserburg
Schlätterstraße, Wasserburg
Schulstraße, Wasserburg
Schwanenweg, Wasserburg
Selmnau, Wasserburg
Sonnhaldenstraße, Wasserburg
Strandweg, Wasserburg
Uferstraße, Wasserburg
Untere Bildgasse, Wasserburg
Untere Ebenhalde, Wasserburg
Untere Rainstraße, Wasserburg
Wiesenstraße, Wasserburg

Wasserburger Pfarrkirche St. Georg[]

Die im Jahr 784 erwähnte erste Sankt-Georgs-Kirche auf der Halbinsel war vermutlich einfach aus Holz gebaut. Später folgte ein gotischer Steinbau mit Chor-/Altarraum und Schiff für die Gemeinde. Dieser Bau erhielt im 17. Jahrhundert auf den Turm statt der Turmspitze eine Haube im Stil des Augsburger Baumeisters Elias Holl.

Den Innenraum schmückt ein barocker Hochaltar mit den lebensgroßen Figuren der Heiligen Gallus und Otmar. Ein Grabstein des Fugger-Grafen Leopold befindet sich heute innen über der Sakristei-Tür. An drei der vier Hauptpfeiler erinnern Steintafeln an die Seegfrörnen der Jahre 1573, 1830 und 1963. Bemerkenswert sind auch die Deckenfresken (1918/19) von Otto Hämmerle (1881 bis nach 1944) mit Motiven aus der Geschichte Wasserburgs und die reich verzierte Orgelschauseite.